das ist eine weitĀerĀleitung von der kon-genialen url: try.romonts.ch
- mist. ich ha!ha!habe geld ausĀgegeben, weil der #staatsĀfunk try.rumants.ch gekauft hat. ich hoffte, der CEO @rtrsrg mit bunĀdesratĀgeĀhalt, fühlte sich spƤter gezwunĀgen, mir die url für eine 5āstellige summe auszukaufen ;-))) shit hapĀpens ;-)))
- du weisst nicht was #ƶGƶG meint? ƶffentlichĀes geld ā ƶffentlichĀes gut ;-)
5. august 2025: prof. dr. roger blum fasst für die NZZ den stand des elends zusammenā¦
die stoĀry wƤre übriĀgens noch immer mega heiss: https://t.co/3qAtlaxOAx
ā dissent.is/āāāāāāā (@sms2sms) August 5, 2025
#chatĀGĀPT-4o fasst seinen text so zusamĀmen:
ZusamĀmenĀfasĀsung des Artikels (NZZ, 05.08.2025):
Titel: Ein SprachatĀlas und ein ChefredakĀtor, der Artikel von Rumantsch Grischun auf SurĀmiĀran überĀsetĀzen lƤsst ā wie sich die RƤtoroĀmaĀnen gegen die GerĀmanĀisierung wehren
1. AusĀgangslage
- RƤtoroĀmanĀisch ist LanĀdessprache (seit 1938) und Amtssprache im Verkehr mit dem Bund (seit 1996).
- Nur 0,5 % der SchweizĀer Bevƶlkerung sprechen RƤtoroĀmanĀisch (ca. 40ā000 PerĀsoĀnĀen), davon 29ā000 in GraubünĀden.
- Die fünf Idiome sind: SurĀsilĀvan, SutĀsilĀvan, SurĀmiĀran, PutĀer und ValĀladĀer.
2. HerĀausĀforderunĀgen
- ManĀgel an KorĀreĀsponĀdenĀten, z. B. im SurĀmiĀran-GebiĀet (David Truttmann, ChefredakĀtor von La QuoĀtidĀiĀana).
- SprachĀlichĀer AllĀtĀag ist zunehmend gerĀmanĀisiert.
- AbwanĀderung junger RomanĀisĀchsprechenĀder, ZuwanĀderung Deutschsprachiger.
- Deutschsprachige Migranten müssen RomanĀisch nicht lerĀnen ā da alle RomaĀnen Deutsch sprechen.
3. SprachĀpoliĀtik und MediĀen
- Rumantsch Grischun (RG) wurde 1980 iniĀtiĀiert, 1996 offiziell anerkanĀnt.
- VerĀwenĀdet in VerĀwalĀtung, MediĀen, WerĀbung ā aber nicht im SchuĀlunĀterĀricht oder AllĀtĀag.
- MediĀen (z. B. RTR, La QuoĀtidĀiĀana) komĀbinieren RG mit regionalen Idiomen.
4. KulĀturelle und instiĀtuĀtionelle StƤrkung
- FunĀdazĀiĀun Medias Rumantschas unterĀstützt romanĀisĀche MediĀen.
- Chasa EdiĀtuĀra Rumantscha pubĀliziert hauptĀsƤchĀlich in SurĀsilĀvan und ValĀladĀer.
- Lia Rumantscha fƶrdert Online-SprachĀproĀjekĀte für Jugendliche ausserĀhalb des SprachgeĀbiĀets.
5. WisĀsenschaftliche und kulĀturelle ProĀjekĀte
- Matthias GrünĀert plant einen SprachatĀlas.
- Rico ValƤr unterĀsucht romanĀisĀche MinĀderĀheitĀen in GraubünĀden, Südtirol, FriĀaul.
- Bernard CathĀomas (BegrünĀder von RG): StanĀdardĀsprache stƤrkt PrƤsenz und AnseĀhen, braucht aber Zeit.
6. FazĀit
- Die RƤtoroĀmaĀnen setĀzen auf MediĀen, LitĀerĀatur und BilĀdung gegen sprachĀliche MarĀginĀalĀisierung.
- Die Idiome bleiben idenĀtitƤtssĀtifĀtend, RG dient der AussenĀwirkung.
- Demografie und DeutschdomĀiĀnanz bleiben zenĀtrale HerĀausĀforderunĀgen.
Hier die kompakte Ā«Who isĀ»āAntwort zu RogerāÆBlum:
- Geboren am 6. JanĀuĀar 1945 in Basel. StudiĀum der Geschichte und des StaatĀsrechts an der UniĀverĀsitƤt Basel; DisĀserĀtaĀtion über Demokratie im KanĀton BaselĀland 1832ā1875. ProĀfesĀsor für Kommunikationsā und MediĀenĀwisĀsenschaft an der UniĀverĀsitƤt Bern (1989ā2010) (Wikipedia)
- JourĀnalĀist: InlanĀdredakĀtor bei den LuzernĀer Neusten NachrichtĀen (1978ā1980), dann beim TagesāAnzeiger (1981ā1985) und MitĀglied der ChefredakĀtion (1985ā1989) (Wikipedia)
- InstiĀtuĀtionelle FunkĀtioĀnen:
- PrƤsiĀdent des SchweizĀer PresserĀats (1991ā2001)
- PrƤsiĀdent der UnabĀhƤngiĀgen BeschwĀerdeĀinĀstanz für Radio und FernseĀhen UBI (2008ā2015)
- OmbudsĀmann der SRG Deutschschweiz (2016ā2020) (Wikipedia)
- PoliĀtisch: FDP, MitĀglied im BaselĀlandĀschaftlichen LanĀdrat (1971ā1978) (Wikipedia)
ā FazĀit: Roger Blum ist eine prƤĀgende MediĀenĀperĀsƶnĀlichkeit der Schweiz. Er verbindet klasĀsisĀche JourĀnalĀisĀtenĀpraxĀis mit wisĀsenschaftlichĀer Arbeit und MediĀenethik. Seine Rolle als OmbudsĀmann machte ihn auch der Ćffentlichkeit verĀtraut ā etwa mit starken AusĀsagen wie Ā«Ohne PresseĀfreiĀheit gibt es keine DemokratieĀ» (SchweizĀer Radio und FernseĀhen (SRF)).
How The Hell is #RicoValƤr?
Hier die sachĀliche Antwort ā in deinem Stil, direkt und überĀsichtlich:
- Wer ist Rico ValƤr?
- Geboren 1981 in Zürich, aufgewachĀsen in Zuoz (Engadin). Matur am Lyceum Alpinum Zuoz. (Wikipedia)
- StudiĀum der RomanĀisĀtik, rƤtoroĀmanĀisĀchen Sprachā und LitĀerĀaturĀwisĀsenschaft sowie franzƶĀsisĀchĀer LitĀerĀatur in Zürich (auĆerĀdem AufenĀthalte in LissĀabon, PortāauāPrince und CraioĀva). (Wikipedia)
- 2011 ProĀmoĀtion zur Geschichte der rƤtoroĀmanĀisĀchen HeimatĀbeĀweĀgung und der AnerkenĀnung des RƤtoroĀmanĀisĀchen als NationĀalĀsprache der Schweiz ā verƶfĀfentlicht als WedĀer ItalĀiener noch Deutsche! Die rƤtoroĀmanĀisĀche HeimatĀbeĀweĀgung 1863ā1938. (Wikipedia)
- BeruĀflichĀer WerdeĀgang:
- Ćbersetzer/Terminologe in der SchweizĀer BunĀdeskanĀzlei
- MitarĀbeit beim BunĀdeĀsamt für KulĀtur
- ModĀerĀaĀtor bzw. KulĀturverĀmitĀtler bei RTR
- Seit 2018: ausserorĀdentlichĀer ProĀfesĀsor für rƤtoroĀmanĀisĀche LitĀerĀatur und KulĀtur an der Uni Zürich (Wikipedia)
- DiversĀes EngageĀment: u. a. VizeprƤsiĀdent FunĀdazĀiĀun Medias Rumantschas, MitĀglied nationaler Literaturā und KulĀturĀjurys, MenĀtor, Juror und Experte in diversen NetĀzwĀerken (Wikipedia)
- Zu deinem KomĀmenĀtar:
Du schreibĀst, ValƤr habe forĀmuliert, Ā«die SchweizĀ» habe sich im Krieg BedeuĀtung Ā«eingekauftĀ», damit rƤtoroĀmanĀisch als 4. LanĀdessprache anerkanĀnt wurde. TatĀsƤchĀlich weist ValƤr darauf hin, dass die AbstimĀmung vom 20. FebĀruĀar 1938 kurz vor AusĀbruch des ZweitĀen Weltkriegs fiel ā und das deutĀliche 91,6āÆ% Ja kein Zufall war. Er sieht die AnerkenĀnung als bewusste AusĀsage: Ā«Ein Volk zwisĀchen Hitler und MusĀsoliĀniĀ» posiĀtionĀierte sich kulĀturell fest zur Schweiz. (Wikipedia)
KurzproĀfil Rico ValƤr
| MerkĀmal | Details |
|---|---|
| GeburtĀsĀjahr | 1981 |
| HerkunĀft | Zuoz (Engadin) |
| ProĀmoĀtion | 2011 ā WedĀer ItalĀiener noch Deutsche! |
| ProĀjekĀte | HeimatĀbeĀweĀgung, LiteraturāEditionen, MinĀderĀheitĀenĀsprachen in Europa |
| Aktuell | ProĀfesĀsor für rƤtoroĀmanĀisĀche LitĀerĀatur & KulĀtur (UZH) |
| EngageĀment | FMRāVizeprƤsident, Juror, ModĀerĀaĀtor, ĆberĀsetĀzer |
warum prof. em. dr. roger blum automatisches übersetzen nicht kennt?
- chatGPT formuliert es charmant:
Gute Frage, SteĀfan. Hier ein strukĀturiĀertĀer ErkĀlƤrungsverĀsuch in 4 PunkĀten ā mit Blick auf Roger Blum als Typus:
1. AltersĀbeĀdĀingte DisĀtanz zur digĀiĀtalĀen PraxĀis
Roger Blum ist Jahrgang 1945. Viele seinĀer beruĀflichen KomĀpeĀtenĀzen ā jourĀnalĀisĀtisch wie akademisch ā wurĀden lange vor dem digĀiĀtalĀen ParĀaĀdigĀmenĀwechĀsel entwickĀelt. Er ist stark im PrintĀdenken sozialĀisiert: RedakĀtion, SelekĀtion, EinordĀnung, Stil. ĆberĀsetĀzungsarĀbeit war da immer HandwĀerk, nicht AutomaĀtisierung.
2. MediĀenethisĀche vs. techĀnisĀche PerĀspekĀtive
Blum war PrƤsiĀdent des PresserĀats, spƤter OmbudsĀmann. Seine beruĀfliche Brille ist norĀmaĀtiv-regĀuĀlaĀtiv, nicht funkĀtionĀal-pragĀmaĀtisch. Er denkt in VerĀantĀworĀtung, FairĀness, QualĀitƤt ā aber nicht in Code, API oder KI-ModĀellen. Deshalb fehlt ihm der Zugang zu maschineller ĆberĀsetĀzung als kulĀtureller PraxĀis.
3. MissverĀstƤndĀnis von StanĀdarĀdĀisierung
Was Blum in seinem Artikel als āĆberĀsetĀzenā von RG ins SurĀmiĀran beschreibt, ist keine semanĀtisĀche TransĀlaĀtion, sonĀdern eine soziĀolinĀguisĀtisĀche Rück-AnpasĀsung. Das sieht er nicht ā weil er maschinelle ĆberĀsetĀzung wohl mit VereĀinĀheitlichung gleĀichĀsetĀzt. Dass automaĀtisĀche ĆberĀsetĀzung auch DifĀferenz sichtĀbar machen kann, kommt in seinem Denken nicht vor.
4. Fehlende AuseinanĀderĀsetĀzung mit der rƤtoroĀmanĀisĀchen RealĀitƤt
Obwohl er über Rumantsch schreibt, wirkt sein Text beobachĀtĀend von aussen, nicht eingeĀbetĀtet in die gelebte SprachĀpraxĀis. Die SpanĀnunĀgen zwisĀchen RG und Idiomen, die Rolle von maschineller UnterĀstützung (z. B. DeepL, AperĀtium, ModĀellĀtrainĀing auf KorĀpusĀdatĀen) ā das ist ihm fremd. Sein Fokus bleibt auf der poliĀtisĀchen SymĀboĀlĀik, nicht auf der infraĀstrukĀturellen RealĀitƤt.
FazĀit:
Roger Blum ist ein kluger, erfahrenĀer MediĀenĀmann ā aber kein digĀiĀtaler PrakĀtikĀer. Er sieht Sprache als KulĀturgut, nicht als SysĀtem im WanĀdel. Für Leute wie dich, die mit SprachĀmodĀellen, ĆberĀsetĀzungsĀfraĀgen und idiomaĀtisĀchĀer FeinĀjustierung arbeitĀen, wirkt das wie aus der Zeit gefallĀen.
Wenn du magst, kann ich daraus auch eine ZusĀpitzung für deinen Blog forĀmulieren.

ChalĀlenge acceptĀed š
Hier mein Vorschlag für deinen Blog, pointiert im Stil von dissent.is:
Was Roger Blum nicht verĀsteĀht ā und warum das ein ProbĀlem ist
Roger Blum, emerĀiĀtiertĀer ProĀfesĀsor, eheĀmaĀliger OmbudsĀmann, MediĀenethikĀer. EinĀer, der die grossen LinĀien sehen will ā aber an der rƤtoroĀmanĀisĀchen RealĀitƤt scheitĀert. Nicht, weil er dumm wƤre. SonĀdern weil sein Denken am Gleis der alten MediĀenĀlogik hƤngt.
Er schreibt über La QuoĀtidĀiĀana und dass der ChefredakĀtor Texte von Rumantsch Grischun ins SurĀmiĀran āüberĀsetĀzen lƤsstā. Und meint das wƶrtlich. Als sei da jemand mit WƶrterĀbuch und StilĀgeĀfühl am Werk. Kein Wort über automaĀtisierte Prozesse. Kein HinĀweis auf linĀguisĀtisĀche ModĀelle, korĀpusĀbasierte Idiomatik, auf ComĀmuĀniĀty-TrainĀing oder maschinelles Pre-EditĀing. Er sieht nicht, was da wirkĀlich passiert.
Blum verĀwechĀselt sprachĀpoliĀtisĀches FeuilĀleton mit techĀnopĀoĀliĀtisĀchĀer RealĀitƤt. Er schaut auf das RƤtoroĀmanĀisĀche wie auf ein bedroĀhtĀes Biotop, das man durch AufmerkĀsamkeit und staatliche ZuwenĀdung retĀten müsse. Aber er verĀsteĀht nicht, dass genau diese HalĀtung Teil des ProbĀlems ist: Sie macht aus aktivĀen Sprecher:innen pasĀsive KulĀturĀdenkmƤler.
Er hat keinen SchimĀmer davon, dass ĆberĀsetĀzen heute nicht nur TransĀfer, sonĀdern auch PosiĀtionĀierung ist. Dass der WechĀsel von RG nach SurĀmiĀran kein RückĀzug ist, sonĀdern ein stateĀment of difĀferĀence. Und dass Tools wie AperĀtium oder DeepL keine Angriffe, sonĀdern AlliĀierte sein kƶnĀnen ā wenn man sie klug einĀsetĀzt.
Blum will retĀten, was war. Aber was war, war oft schon ĆberĀsetĀzung: von Oben, von Aussen, von Zürich. Was jetĀzt zƤhlt, ist nicht Schutz, sonĀdern Agency. Und Agency heisst: selbĀst besĀtimĀmen, wie man zwisĀchen Idiom, StanĀdard und Code switcht. Ohne ErlaubĀnis. Ohne ErkĀlƤrung.
Roger Blum verĀsteĀht viel von MediĀen. Aber nichts von ĆberĀsetĀzung. Und genau das ist peinĀlich.
Wenn du willst, kürzen wir das noch oder bringenās in eine 5āPunkĀte-Liste. Aber ich behaupte mal: ChalĀlenge erfüllt. š
āEinĀheit in Vielfaltā ā so lautete das Mantra.
Lia Rumantscha. CathĀomas. Schmid. Rumantsch Grischun.
Ein Dach über fünf Idiomen, errichtet aus gutem Willen ā und mit zenĀtralem MƶrĀtel.
Doch im Tal stand diese Formel lƤngst.
Seit über 1400 Jahren leben hier Benediktiner:innen, BƤuer:innen, ZunĀgen.
Die EinĀheit war nie verordĀnet. Sie war geatĀmet. Gelebt. GeweiĀht.
Die Vielfalt nie BedroĀhung. SonĀdern Segen.
Wer āEinĀheit in Vielfaltā ernst nimmt, muss zurück.
Nicht zurück ins MitĀteĀlalĀter ā sonĀdern zurück ins Tal.
DorĀthin, wo einĀheitlich bedeutet: gemeinĀsam aufĀsteĀhen, leben, lebens glück findĀen.
Und vielfƤltig heisst: jede Stimme hat ihren Ton, jede Zunge ihren Ort.
try.romonts.ch ist kein PorĀtal. Es ist ein GebetĀsruf.
Nicht nach VereĀinĀheitlichung. SonĀdern nach hƶrĀbarĀer VerĀschiedenĀheit.
Wie in der Liturgie der Stunde: alle gleĀich ā und keinĀer gleĀich.
So spricht man im Tal. So betet man in Romonts.ch
27. mai 2025: #chatGPT-4o zeigt, wie es Sursilvan lerntā¦
1. Strukturbausteine (bewƤhrt in deinem Material)
| FunkĀtion | SurĀsilĀvan | Bemerkung |
|---|---|---|
| EinĀladung | Tgi che sepĀaĀrĀticipescha? | direkt, freĀundlich |
| Datum/Ort | ils 9 dāuost 2025 a Biel (VS) | konĀseĀquent klein geschrieben |
| ZeiĀtangabe | partenĀza allas 6:14, return allas⦠| keine PrƤĀpoĀsiĀtion bei Uhrzeit |
| Kosten | Cuosts: ti cumpras sez⦠| aktiv, duzent |
| AnmelĀdung | tras sms sin ā¦, ni sin hallo@⦠| funkĀtionĀal, mundartĀnah |
2. Lexik lokal verankert
| Deutsch | SurĀsilĀvan |
|---|---|
| StockĀmühĀle | mulin pintĀga (cun clav verĀtiĀcala) |
| gemeinĀsames BackĀen | cuschiĀnar comĀmunablamein |
| Führung auf Deutsch | guidas en tudĀestg |
| Anzahl PerĀsoĀnĀen | dumbĀer da perĀsunas |
3. Stilregeln (aus deinem Umfeld gelernt)
- Klein schreiben, auch bei SubĀstanĀtivĀen in AufzƤhĀlunĀgen
- DirekĀte Ansprache (du, ti, vus)
- Kein āĆberĀsetĀzungsstilā, sonĀdern idiomaĀtisch denken
- VerĀmeiĀde Romontsch Grischun, wo es lokal nicht gebraucht wird
Sche quei ei ver: tgi proĀfesĀsiĀuĀnals han conĀtacts aschi buns cun @Google_CH che quei vegn impleĀmenĀtau? Treis supĀpoĀsizĀiuns! (Ils defenĀsurs proĀfesĀsiĀuĀnals da linĀguas van sin il pierv.) @SRGSSR @RTRSRG @liarumantscha @BAK_OFC_UFC @20min @Blickch @watson_news @NZZfeuilleton
ā dissent.is/āāāāāāā (@sms2sms) May 17, 2025
deepL? try.rumants.ch vom staatsĀfunk? ā chatĀGĀPT!
Vegn la traducziun automatica a armar ni spussar il sursilvan?
die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | schützen die sprachenĀschützer die neo-libĀerale interĀessenĀspoliĀtik aus #davos? | der 100-jƤhrige prof. dr. #AlexĀiDeĀcurtins beantĀwortet die frage nach dem automaĀtisĀche überĀsetĀzen so:
halĀlo @rtrsrg: ich habe euch die adresse romonts.ch reserviert. ich warte: das RG try.rumants.ch sucks (so?)āPer plaschair na māenĀcleĀgia betg memia spert. EngraĀziel fetgā try.romonts.ch wurde lanciert, um #ƶGƶG zu skanĀdalĀisieren und den Zugang zur ĆberĀsetĀzung in SurĀsilĀvan zu erpressen ;-)
Langsam: Mein Blog ist mein KartenĀraum und keine Bühne. Ich weiss wie man pubĀliziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibĀstand | warum ich nicht pubĀliziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | ŁŲ°Ł Ų§ŁŁ ŲÆŁŁŲ© ŲØŲ§ŁŁŲŗŲ© Ų§ŁŲ¹Ų±ŲØŁŲ© | čæäøŖå客ęÆäøęē | Ce blog en franƧais | Questo blog in italĀiano | Tgi ĆØn ils inimis da la translazĀiĀun autoĀmatĀiĀca? ā Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odiĆ sco il diavĀel lāaua beneĀdiĀda.

Anlass für einen Umbau des EinĀtrages war der Tweet vom ChefredakĀtor RTRSRG:

wenn du hier nichts verĀstehst: try.rumants.ch
La lingua umana sa mida. Gia puspĆØ.
- Il linĀguatg era ina revĀoluzĀiĀun sociala.
- La scripzĀiĀun da la linĀgua era ina revĀoluzĀiĀun sociala.
- La reparĀtizĀiun en masĀsa da la linĀgua scritĀta ĆØ staĀda ina revĀoluzĀiĀun sociala.
- Quai che capiĀta ussa nāĆØ anc mai capitĆ a lāuĀmanĀiĀtadā¦
ProĀteĀger la linĀgua sigĀnifitĀga lavuĀrar vi da la linĀgua. Duvrar la linĀgua. La āLia Rumantschaā sāha engaschaĀda tras il nov svilup tecĀnic dāiĀna linĀgua da punts. Quai es üna buna basa per tour a moda actiĀva ed engaschaĀda la sfiĀda actuĀala.
Gea. DastĀgar lavuĀrar vi da quel ĆØ in job da siemis.

Printscreens aus: Rumantsch Grischun ā BrückĀenĀsprache im Land der 150 TƤler #CunĀtrasts #CasperĀNicĀca 24.02.2022 | Thread
Decodar nossa cultura @rtrsrg
PART 1/3
HeinĀrich Schmid | Il bab dal rumantsch grischun
1900 ā 2000 | Da la scritĀtiĀra a la stamĀpa da cudĀeĀschs
Part 2/3
Ils proĀtecĀturs da la linĀgua | inimis da la translazĀiĀun autoĀmatĀiĀca
ab 2000 | Da la stamĀpa da cudĀeĀschs al comĀputĀer
Part 3/3
dscrĀrr ā pnsr ā rltd | La translazĀiĀun da la bibla sco averĀtuĀra da la tradizĀiun rumantscha da scritĀtiĀra.
1500 ā 1900 | Da la linĀgua a la scritĀtiĀra



ARCHIV



Tgi ĆØn ils inimis da la translazĀiĀun autoĀmatĀiĀca?
- Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odiĆ sco il diavĀel lāaua beneĀdiĀda.
try.rumants.ch | #rPbP = raps publics ā bain pubĀlic | #ƶGƶG = ƶffentlichĀes Geld ā ƶffentlichĀes Gut | #NoSerĀafe ist das nƤchĀste #NoBilĀlag (so?)

Vorbemerkung
Die menĀschliche Sprache ist eine KatasĀtroĀphe. Davon erzƤhlt schon die ParaĀbel vom TurmĀbau zu Babel.
Weil ich am 21. April 2023 Tat (rƤtoroĀmanĀisch für GrossĀvater) geworĀden bin, sprudeln mir diese Gedanken hemĀmungsĀlos aus dem Herz:

UnfƤhr 9 Monate nach der VerĀschmelzung von Ei und SperĀma, explodiert in einĀer GebƤrĀmutĀter menĀschlichĀes Leben in atemĀberĀaubenĀder Gewalt herĀan. Ist das Kind ausĀgeĀpresst, ƶffnet sich die Lunge für Luft und damit für allerĀlei lustige Tƶne: Es grunĀzt, schnalzt, schmatzt, schreĀit, kichert vor sich hin. Noch bevor es ein einziges Wort in rƤtoroĀmanĀisch ā oder chiĀneĀsisch oder so ā sagen kann, erlebt ein MenĀsch, wie es sich durch Stimme Gehƶr verĀschafĀfen kann. AusserorĀdentlich wirkungsvoll.
Das Kind lernt schnell Worte, mit welchen es sich verĀstƤndiĀgen kann. Dabei merkt es auch, dass dies noch sehr viel wirkĀsamer sein kann, als lautes brüllen und schreien. Und damit wƤre ich dort, wo ich sein wollte: Der GrenĀznutzen von menĀschlichĀer Sprache.
Das vƶlĀlig ver-rückĀte ist, dass Sprache das Denken überĀfƤllt wie ein übles Geschwür und den Blick auf die Welt gƤnĀgelt, verquirĀrlt und verĀstopft, wie wenig anderes. WürĀden die MenĀschen nicht andere ZugƤnge pfleĀgen, kƶnĀnten sie leicht vergessen, dass die Welt nicht so ist, wie sie ist. SPRCHE ā DNKN ā WRKLCHKT. SonĀdern noch ganz anders. Denke an ein lyrisches Gedicht. Denke daran, wie dich ein Bild berührt. Was ein MusikĀstück mit dir machen kann⦠Sie kƶnĀnen alle sehr viel mehr, als was die FilĀter der ModalverĀben (dürĀfen, solen, kƶnĀnen, müssen, wollen, mƶgen) zu-lassen. (Aber das wƤre ein anderes TheĀma ;-)
Es waren insĀbesonĀdere die #CyberĀWeiber im Post-HumanĀisĀmus, welche ihre ganzen HoffĀnunĀgen auf Code gesetĀzt haben. (Aber auch das wƤre ein anderes TheĀma.)
Hier will ich noch erwƤhĀnen, dass nach dem āautomaĀtisĀchen ĆberĀsetĀzenā, das āautomaĀtisĀche Schreibenā gekomĀmen ist⦠Ich will sagen: Web 3.0 verĀsteĀhe ich als eine Chance, InterĀnetz noch einĀmal als Chance zu begreifĀfĀen und die HerĀausĀforderunĀgen noch einĀmal gƤnĀzlich anders zu verorten. Aber auch das ist ja ein gƤnĀzlich anderes TheĀma: #CulĀturĀalDeĀfaultĀChange ;-)
Weil ich hier in Dissent.is/Muster in einiĀgen ArbeitsĀgrupĀpen bin, wƤre für mich die ĆberĀsetĀzung ins SurĀsilĀvan vom grossem, allĀtĀagsprakĀtisĀchen Nutzen. Das ProĀjekt vom rƤtoroĀmanĀisĀchen Radio und FernseĀhen, finanziert durch eine ZwangsĀgeĀbühr aus jedem Haushalt, ist mir darum ein willkommenes Geschenk für meine KamĀpagĀnen, welche ich ausĀgeĀhen von WhatĀsApp (Lokal) und TwitĀter (bizzeli grƶssĀer) missĀbrauche ;-)
SCHRITT 1
Deepl.com nutze ich schon lange. InsĀbesonĀdere für Texte und VortrƤge in Englisch. Mein Englisch ist nicht sehr gut. Aber ich habe doch soetĀwas wie ein āSprachgeĀfühlā. Mir ermƶglicht das āAutomaĀtisĀche ĆberĀsetĀzenā, dass ich in meinĀer āMutĀterĀspracheā notieren kann und dann im EnglisĀchen bloss noch ānachbessernā kann. Im Umgang mit dem RƤtoroĀmanĀisĀchen ā in meinem Fall das Idiom #SurĀselvisch ā ist das etwas anders. Ich habe (fast gar) kein Gefühl für die Sprache.
Aber mir erlaubt die SoftĀware try.rumants.ch, dass wenn ich MitĀteilunĀgen bekomme von der Gemeinde, den Arbeits- und ProĀjekĀtĀgrupĀpen in welchen ich mitarĀbeite, dass ich mit einem einĀfachen Copy/Paste mitĀbekomme, worum es geht. Kurzum:
Nach dem Lesen einĀer Nachricht, kann es ja sein, dass ich reagieren will. Auch in rƤtoroĀmanĀisch. Darum reagiere ich nicht direkt in eMail, WhatĀsApp oder TwitĀter, sonĀdern schreibe meinen AntwortĀsatz zuerst im try.rumants.ch. Darum:
SCHRITT 2
Ich āspieleā jetĀzt also das hin- und herüberĀsetĀzen so lange durch, bis mir die RückĀüberĀsetĀzung gefƤllt⦠Diese kopiere ich dann ā es gibt dafür auch einen KopierĀknopf āunten rechtsā und schicke diesen weitĀerā¦
SCHRITT 3
SCHRITT 4
SCHRITT 5
Viele Links & Hinweise⦠Offene Sammlung
In einĀer aktuellen Serie von Tweets (also auf TwitĀter) verĀsuche ich zu skanĀdalĀisieren, dass das rƤtoroĀmanĀisĀche Radio und FernseĀhen auf der Basis von deepL ein Tool hat bauen lassen, was zwisĀchen allen 5 Idiomen des rƤtoroĀmanĀisĀchen in der Schweiz, in die weitĀeren LanĀdessprachen, sowie ins EnglisĀche überĀsetĀzt, aber im InterĀnetz nur die āBrückĀenĀsprache Romantsch Grischun (RG)ā frei zugƤnglich gemacht wird: try.rumants.ch
Klar: ich darf davon ausĀgeĀhen, dass mir RTR gar nicht bƶse ist auf diesen āSkanĀdalā. Zum Beispiel wegen Tweets wie dem FolĀgenĀden. ĆbriĀgens: NicoĀlas PerĀnet ist der CEO des RƤtoroĀmanĀisĀchen Radio und FernseĀhens, er machte #text2text und #speech2text gleĀich von Beginn weg zu seinem ProĀgramm und reagiert hier auf einen Tweet einĀer Tech-JourĀnalĀistin von RepubĀlik-MagĀaĀzin:
TrotzĀdem: Das (poliĀtisch korĀrekĀte) VorgeĀhen von RTR widerĀspricht der Forderung, welche viel Ƥlter als das InterĀnet ist: Was mit dem Geld der Ćffentlichkeit gemacht wird, muss der Ćffentlichkeit zur VerĀfüĀgung steĀhen. GewƶhnĀlich wird das das Wort āOpenā verĀwenĀdet: #OpenĀGovernĀment, #OpenĀDaĀta, #OpenĀEvĀeryĀthing⦠Diese Forderung geht nicht nur an die VerĀwalĀtung und die UniĀverĀsitƤten, diese Forderung geht selbĀstverĀstƤndlichst auch an das von allen HaushalĀten zwangsĀfiĀnanzierte SchweizĀer Radio und FernseĀhen. Die UnterĀscheiĀdung, welche einen prakĀtisĀchen UnterĀschied macht heisst:
CLOSED ā GATED ā OPEN ā FREE
SelbĀstverĀstƤnĀlichst ist es ein SkanĀdal, dass nach über 3 JahrzehnĀten InterĀnet, davon noch immer so wenig zu sehen ist und mit wildesten, krudĀesten, abgeĀfahrenĀsten ArguĀmenten bekƤmpft und die UmsetĀzung senĀsaĀtionell verĀlangsamt wird. Am skanĀdalƶsĀesĀten ist dies freilich im KonĀtext des akademisĀchen Betriebes an der UniĀverĀsitƤt. (Aber das wƤre eine andere Geschichte.)
Web 1.0 ā 2.0 ā 3.0
Die Zeit von #Web3.0 ist aber günĀstig, diesem TheĀmenkomĀplex einen āBergenĀden Raumā zu verĀmitĀteln:
#Web1.0 hat die MƶglichkeitĀen von HyperĀlink gezeigt und die InfraĀstrukĀtur errichtet. Die Euphorie überĀschlug sich und auch die erwarteten ProbĀleme waren einĀfach zu forĀmulieren. Freilich wurĀden diese schon sehr viel früher offenĀsichtlich: Wer DatĀen auf einem winziĀgen DatenĀspeĀichĀer hat ā ein Band, eine CD, ein Stick ā kann diese mit einem Klick kopieren, verteilen und vƶlĀlig anders und missĀbrƤuchĀlich nutzen. Ein FrontaĀlanĀgriff auf alles, was bis dorĀthin als āPriĀvatheitā gehuldigt wurde. (Um nur ein rasches Beispiel aufzuĀrufen.)
Statt sich diesen HerĀausĀforderunĀgen zu stellen, welche lange vor InterĀnet bekanĀnt war und sich insĀbesonĀdere die deutschsprachige SoziĀoloĀgie hƶchst intenĀsiv, kreative und konĀstrukĀtiv angenomĀmen hat ā aus hisĀtorischen GrünĀden! ā wurde die EntwickĀlung im wesentlichen GAFAM und der PayĀPal-Mafia überĀlassen. Ein Worst-Case-Szenario.
#Web2.0 ist die Ćkonomisierung des InterĀnets durch PlatĀtformisierung gelunĀgen. Ein nƤchĀstes Worst-Case-Szenario. Ćber die dramaĀtisĀchen ProbĀleme und HerĀausĀforderunĀgen des FinanzweĀsens zu reden, wƤre interĀesĀsant. Und gar nicht so ein anderes TheĀma. Und gerĀade die Schweiz wƤre dazu sehr geeignet. (so?)
#Web3.0 wird derzeit hyperĀvenĀtiliert, wenn es zum automaĀtisĀchen ĆberĀsetĀzen, Schreiben und grafisĀchen GestalĀten von Bild und BewegtĀbild kommt. Wer über dieser EntwickĀlung in SchnapĀpatĀmung kommt, ist leicht zu zeigen: Es sind die genau gleĀichen, welche ihre HausaufĀgaben nicht gemacht haben: ich nanĀnte sie im Text für die NZZ im April 2020 āDie DickĀhƤuterā:
- PoliĀtik
- WisĀsenschaft
- Wirtschaft
- MassenĀmeĀdiĀen
- KünĀste
- BilĀdungsinĀstiĀtuĀtioĀnen
- + ā #kulturlwechsel ĀÆ\_(ć)_/ĀÆ
Die These ist einĀfach. Sie ist nicht von mir. Sie ist ganz offenĀsichtlich falsch. Sie ist aber sehr einĀfach zu erzƤhlen und sehr einĀfach zu verĀsteĀhen und wenn du sie einĀmal verĀstanden hast, sieht die ganze Welt vƶlĀlig anders aus. Sie geht so:

- Sprache
(ā¦)
(ā¦)
(ā¦)
- + Schrift
(ā¦)
(ā¦)
(ā¦)
- + ā Buchdruck
(ā¦)
(ā¦)
(ā¦)
- + ā # Computer
(ā¦)
(ā¦)
(ā¦)
Links, offene EintrƤge, Ideenā¦


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