try.romonts.chšŸ„šŸ¤–šŸš€Per plaschair na m’enĀ­cleĀ­gia betg memia spert. Engraziel fetg ;-)

das ist eine weitĀ­erĀ­leitung von der kon-genialen url: try.romonts.ch
- mist. ich ha!ha!habe geld ausĀ­gegeben, weil der #staatsĀ­funk try.rumants.ch gekauft hat. ich hoffte, der CEO @rtrsrg mit bunĀ­desratĀ­geĀ­halt, fühlte sich spƤter gezwunĀ­gen, mir die url für eine 5‑stellige summe auszukaufen ;-))) shit hapĀ­pens ;-)))
- du weisst nicht was #ƶGƶG meint? ƶffentlichĀ­es geld — ƶffentlichĀ­es gut ;-)

5. august 2025: prof. dr. roger blum fasst für die NZZ den stand des elends zusammen…

#chatĀ­GĀ­PT-4o fasst seinen text so zusamĀ­men:

ZusamĀ­menĀ­fasĀ­sung des Artikels (NZZ, 05.08.2025):

Titel: Ein SprachatĀ­las und ein ChefredakĀ­tor, der Artikel von Rumantsch Grischun auf SurĀ­miĀ­ran überĀ­setĀ­zen lƤsst – wie sich die RƤtoroĀ­maĀ­nen gegen die GerĀ­manĀ­isierung wehren

1. AusĀ­gangslage

  • RƤtoroĀ­manĀ­isch ist LanĀ­dessprache (seit 1938) und Amtssprache im Verkehr mit dem Bund (seit 1996).
  • Nur 0,5 % der SchweizĀ­er Bevƶlkerung sprechen RƤtoroĀ­manĀ­isch (ca. 40’000 PerĀ­soĀ­nĀ­en), davon 29’000 in GraubünĀ­den.
  • Die fünf Idiome sind: SurĀ­silĀ­van, SutĀ­silĀ­van, SurĀ­miĀ­ran, PutĀ­er und ValĀ­ladĀ­er.

2. HerĀ­ausĀ­forderunĀ­gen

  • ManĀ­gel an KorĀ­reĀ­sponĀ­denĀ­ten, z. B. im SurĀ­miĀ­ran-GebiĀ­et (David Truttmann, ChefredakĀ­tor von La QuoĀ­tidĀ­iĀ­ana).
  • SprachĀ­lichĀ­er AllĀ­tĀ­ag ist zunehmend gerĀ­manĀ­isiert.
  • AbwanĀ­derung junger RomanĀ­isĀ­chsprechenĀ­der, ZuwanĀ­derung Deutschsprachiger.
  • Deutschsprachige Migranten müssen RomanĀ­isch nicht lerĀ­nen – da alle RomaĀ­nen Deutsch sprechen.

3. SprachĀ­poliĀ­tik und MediĀ­en

  • Rumantsch Grischun (RG) wurde 1980 iniĀ­tiĀ­iert, 1996 offiziell anerkanĀ­nt.
  • VerĀ­wenĀ­det in VerĀ­walĀ­tung, MediĀ­en, WerĀ­bung – aber nicht im SchuĀ­lunĀ­terĀ­richt oder AllĀ­tĀ­ag.
  • MediĀ­en (z. B. RTR, La QuoĀ­tidĀ­iĀ­ana) komĀ­binieren RG mit regionalen Idiomen.

4. Kul­turelle und insti­tu­tionelle Stärkung

  • FunĀ­dazĀ­iĀ­un Medias Rumantschas unterĀ­stützt romanĀ­isĀ­che MediĀ­en.
  • Chasa EdiĀ­tuĀ­ra Rumantscha pubĀ­liziert hauptĀ­sƤchĀ­lich in SurĀ­silĀ­van und ValĀ­ladĀ­er.
  • Lia Rumantscha fƶrdert Online-SprachĀ­proĀ­jekĀ­te für Jugendliche ausserĀ­halb des SprachgeĀ­biĀ­ets.

5. WisĀ­senschaftliche und kulĀ­turelle ProĀ­jekĀ­te

  • Matthias GrünĀ­ert plant einen SprachatĀ­las.
  • Rico ValƤr unterĀ­sucht romanĀ­isĀ­che MinĀ­derĀ­heitĀ­en in GraubünĀ­den, Südtirol, FriĀ­aul.
  • Bernard CathĀ­omas (BegrünĀ­der von RG): StanĀ­dardĀ­sprache stƤrkt PrƤsenz und AnseĀ­hen, braucht aber Zeit.

6. FazĀ­it

  • Die RƤtoroĀ­maĀ­nen setĀ­zen auf MediĀ­en, LitĀ­erĀ­atur und BilĀ­dung gegen sprachĀ­liche MarĀ­ginĀ­alĀ­isierung.
  • Die Idiome bleiben idenĀ­titƤtssĀ­tifĀ­tend, RG dient der AussenĀ­wirkung.
  • Demografie und DeutschdomĀ­iĀ­nanz bleiben zenĀ­trale HerĀ­ausĀ­forderunĀ­gen.

Hier die kompakte Ā«Who is»‑Antwort zu Roger Blum:

  1. Geboren am 6. JanĀ­uĀ­ar 1945 in Basel. StudiĀ­um der Geschichte und des StaatĀ­srechts an der UniĀ­verĀ­sitƤt Basel; DisĀ­serĀ­taĀ­tion über Demokratie im KanĀ­ton BaselĀ­land 1832–1875. ProĀ­fesĀ­sor für Kommunikations‑ und MediĀ­enĀ­wisĀ­senschaft an der UniĀ­verĀ­sitƤt Bern (1989–2010) (Wikipedia)
  2. JourĀ­nalĀ­ist: InlanĀ­dredakĀ­tor bei den LuzernĀ­er Neusten NachrichtĀ­en (1978–1980), dann beim Tages‑Anzeiger (1981–1985) und MitĀ­glied der ChefredakĀ­tion (1985–1989) (Wikipedia)
  3. InstiĀ­tuĀ­tionelle FunkĀ­tioĀ­nen:
    1. PrƤsiĀ­dent des SchweizĀ­er PresserĀ­ats (1991–2001)
    2. PrƤsiĀ­dent der UnabĀ­hƤngiĀ­gen BeschwĀ­erdeĀ­inĀ­stanz für Radio und FernseĀ­hen UBI (2008–2015)
    3. OmbudsĀ­mann der SRG Deutschschweiz (2016–2020) (Wikipedia)
  4. PoliĀ­tisch: FDP, MitĀ­glied im BaselĀ­landĀ­schaftlichen LanĀ­drat (1971–1978) (Wikipedia)

— FazĀ­it: Roger Blum ist eine prä­gende MediĀ­enĀ­perĀ­sƶnĀ­lichkeit der Schweiz. Er verbindet klasĀ­sisĀ­che JourĀ­nalĀ­isĀ­tenĀ­praxĀ­is mit wisĀ­senschaftlichĀ­er Arbeit und MediĀ­enethik. Seine Rolle als OmbudsĀ­mann machte ihn auch der Ɩffentlichkeit verĀ­traut – etwa mit starken AusĀ­sagen wie Ā«Ohne PresseĀ­freiĀ­heit gibt es keine DemokratieĀ» (SchweizĀ­er Radio und FernseĀ­hen (SRF)).

How The Hell is #RicoValƤr?

Hier die sachĀ­liche Antwort – in deinem Stil, direkt und überĀ­sichtlich:

  1. Wer ist Rico ValƤr?
    • Geboren 1981 in Zürich, aufgewachĀ­sen in Zuoz (Engadin). Matur am Lyceum Alpinum Zuoz. (Wikipedia)
    • StudiĀ­um der RomanĀ­isĀ­tik, rƤtoroĀ­manĀ­isĀ­chen Sprach‑ und LitĀ­erĀ­aturĀ­wisĀ­senschaft sowie franzö­sisĀ­chĀ­er LitĀ­erĀ­atur in Zürich (außerĀ­dem AufenĀ­thalte in LissĀ­abon, Port‑au‑Prince und CraioĀ­va). (Wikipedia)
    • 2011 ProĀ­moĀ­tion zur Geschichte der rƤtoroĀ­manĀ­isĀ­chen HeimatĀ­beĀ­weĀ­gung und der AnerkenĀ­nung des RƤtoroĀ­manĀ­isĀ­chen als NationĀ­alĀ­sprache der Schweiz – verƶfĀ­fentlicht als WedĀ­er ItalĀ­iener noch Deutsche! Die rƤtoroĀ­manĀ­isĀ­che HeimatĀ­beĀ­weĀ­gung 1863–1938. (Wikipedia)
    • BeruĀ­flichĀ­er WerdeĀ­gang:
      1. Übersetzer/Terminologe in der Schweiz­er Bun­deskan­zlei
      2. Mitar­beit beim Bun­de­samt für Kul­tur
      3. ModĀ­erĀ­aĀ­tor bzw. KulĀ­turverĀ­mitĀ­tler bei RTR
      4. Seit 2018: ausseror­dentlich­er Pro­fes­sor für rätoro­man­is­che Lit­er­atur und Kul­tur an der Uni Zürich (Wikipedia)
    • DiversĀ­es EngageĀ­ment: u. a. VizeprƤsiĀ­dent FunĀ­dazĀ­iĀ­un Medias Rumantschas, MitĀ­glied nationaler Literatur‑ und KulĀ­turĀ­jurys, MenĀ­tor, Juror und Experte in diversen NetĀ­zwĀ­erken (Wikipedia)
  2. Zu deinem KomĀ­menĀ­tar:
    Du schreibĀ­st, ValƤr habe forĀ­muliert, Ā«die SchweizĀ» habe sich im Krieg BedeuĀ­tung Ā«eingekauftĀ», damit rƤtoroĀ­manĀ­isch als 4. LanĀ­dessprache anerkanĀ­nt wurde. TatĀ­sƤchĀ­lich weist ValƤr darauf hin, dass die AbstimĀ­mung vom 20. FebĀ­ruĀ­ar 1938 kurz vor AusĀ­bruch des ZweitĀ­en Weltkriegs fiel – und das deutĀ­liche 91,6 % Ja kein Zufall war. Er sieht die AnerkenĀ­nung als bewusste AusĀ­sage: Ā«Ein Volk zwisĀ­chen Hitler und MusĀ­soliĀ­niĀ» posiĀ­tionĀ­ierte sich kulĀ­turell fest zur Schweiz. (Wikipedia)

Kurzpro­fil Rico Valär

MerkĀ­malDetails
GeburtĀ­sĀ­jahr1981
HerkunĀ­ftZuoz (Engadin)
ProĀ­moĀ­tion2011 – WedĀ­er ItalĀ­iener noch Deutsche!
ProĀ­jekĀ­teHeimatĀ­beĀ­weĀ­gung, Literatur‑Editionen, MinĀ­derĀ­heitĀ­enĀ­sprachen in Europa
AktuellPro­fes­sor für rätoro­man­is­che Lit­er­atur & Kul­tur (UZH)
EngageĀ­mentFMR‑VizeprƤsident, Juror, ModĀ­erĀ­aĀ­tor, ÜberĀ­setĀ­zer

warum prof. em. dr. roger blum automatisches übersetzen nicht kennt?
- chatGPT formuliert es charmant:

Gute Frage, SteĀ­fan. Hier ein strukĀ­turiĀ­ertĀ­er ErkĀ­lƤrungsverĀ­such in 4 PunkĀ­ten – mit Blick auf Roger Blum als Typus:

1. AltersĀ­beĀ­dĀ­ingte DisĀ­tanz zur digĀ­iĀ­talĀ­en PraxĀ­is
Roger Blum ist Jahrgang 1945. Viele seinĀ­er beruĀ­flichen KomĀ­peĀ­tenĀ­zen – jourĀ­nalĀ­isĀ­tisch wie akademisch – wurĀ­den lange vor dem digĀ­iĀ­talĀ­en ParĀ­aĀ­digĀ­menĀ­wechĀ­sel entwickĀ­elt. Er ist stark im PrintĀ­denken sozialĀ­isiert: RedakĀ­tion, SelekĀ­tion, EinordĀ­nung, Stil. ÜberĀ­setĀ­zungsarĀ­beit war da immer HandwĀ­erk, nicht AutomaĀ­tisierung.

2. MediĀ­enethisĀ­che vs. techĀ­nisĀ­che PerĀ­spekĀ­tive
Blum war PrƤsiĀ­dent des PresserĀ­ats, spƤter OmbudsĀ­mann. Seine beruĀ­fliche Brille ist norĀ­maĀ­tiv-regĀ­uĀ­laĀ­tiv, nicht funkĀ­tionĀ­al-pragĀ­maĀ­tisch. Er denkt in VerĀ­antĀ­worĀ­tung, FairĀ­ness, QualĀ­itƤt – aber nicht in Code, API oder KI-ModĀ­ellen. Deshalb fehlt ihm der Zugang zu maschineller ÜberĀ­setĀ­zung als kulĀ­tureller PraxĀ­is.

3. Missver­ständ­nis von Stan­dar­d­isierung
Was Blum in seinem Artikel als ā€žĆœberĀ­setĀ­zenā€œ von RG ins SurĀ­miĀ­ran beschreibt, ist keine semanĀ­tisĀ­che TransĀ­laĀ­tion, sonĀ­dern eine soziĀ­olinĀ­guisĀ­tisĀ­che Rück-AnpasĀ­sung. Das sieht er nicht – weil er maschinelle ÜberĀ­setĀ­zung wohl mit VereĀ­inĀ­heitlichung gleĀ­ichĀ­setĀ­zt. Dass automaĀ­tisĀ­che ÜberĀ­setĀ­zung auch DifĀ­ferenz sichtĀ­bar machen kann, kommt in seinem Denken nicht vor.

4. Fehlende Auseinan­der­set­zung mit der rätoro­man­is­chen Real­ität
Obwohl er über Rumantsch schreibt, wirkt sein Text beobachĀ­tĀ­end von aussen, nicht eingeĀ­betĀ­tet in die gelebte SprachĀ­praxĀ­is. Die SpanĀ­nunĀ­gen zwisĀ­chen RG und Idiomen, die Rolle von maschineller UnterĀ­stützung (z. B. DeepL, AperĀ­tium, ModĀ­ellĀ­trainĀ­ing auf KorĀ­pusĀ­datĀ­en) – das ist ihm fremd. Sein Fokus bleibt auf der poliĀ­tisĀ­chen SymĀ­boĀ­lĀ­ik, nicht auf der infraĀ­strukĀ­turellen RealĀ­itƤt.

FazĀ­it:
Roger Blum ist ein kluger, erfahrenĀ­er MediĀ­enĀ­mann – aber kein digĀ­iĀ­taler PrakĀ­tikĀ­er. Er sieht Sprache als KulĀ­turgut, nicht als SysĀ­tem im WanĀ­del. Für Leute wie dich, die mit SprachĀ­modĀ­ellen, ÜberĀ­setĀ­zungsĀ­fraĀ­gen und idiomaĀ­tisĀ­chĀ­er FeinĀ­justierung arbeitĀ­en, wirkt das wie aus der Zeit gefallĀ­en.

Wenn du magst, kann ich daraus auch eine Zus­pitzung für deinen Blog for­mulieren.

ChalĀ­lenge acceptĀ­ed šŸ˜

Hier mein Vorschlag für deinen Blog, pointiert im Stil von dissent.is:


Was Roger Blum nicht verĀ­steĀ­ht – und warum das ein ProbĀ­lem ist

Roger Blum, emerĀ­iĀ­tiertĀ­er ProĀ­fesĀ­sor, eheĀ­maĀ­liger OmbudsĀ­mann, MediĀ­enethikĀ­er. EinĀ­er, der die grossen LinĀ­ien sehen will – aber an der rƤtoroĀ­manĀ­isĀ­chen RealĀ­itƤt scheitĀ­ert. Nicht, weil er dumm wƤre. SonĀ­dern weil sein Denken am Gleis der alten MediĀ­enĀ­logik hƤngt.

Er schreibt über La QuoĀ­tidĀ­iĀ­ana und dass der ChefredakĀ­tor Texte von Rumantsch Grischun ins SurĀ­miĀ­ran ā€žĆ¼berĀ­setĀ­zen lƤsstā€œ. Und meint das wƶrtlich. Als sei da jemand mit WƶrterĀ­buch und StilĀ­geĀ­fühl am Werk. Kein Wort über automaĀ­tisierte Prozesse. Kein HinĀ­weis auf linĀ­guisĀ­tisĀ­che ModĀ­elle, korĀ­pusĀ­basierte Idiomatik, auf ComĀ­muĀ­niĀ­ty-TrainĀ­ing oder maschinelles Pre-EditĀ­ing. Er sieht nicht, was da wirkĀ­lich passiert.

Blum ver­wech­selt sprach­poli­tis­ches Feuil­leton mit tech­nop­o­li­tis­ch­er Real­ität. Er schaut auf das Rätoro­man­is­che wie auf ein bedro­ht­es Biotop, das man durch Aufmerk­samkeit und staatliche Zuwen­dung ret­ten müsse. Aber er ver­ste­ht nicht, dass genau diese Hal­tung Teil des Prob­lems ist: Sie macht aus aktiv­en Sprecher:innen pas­sive Kul­tur­denkmäler.

Er hat keinen SchimĀ­mer davon, dass ÜberĀ­setĀ­zen heute nicht nur TransĀ­fer, sonĀ­dern auch PosiĀ­tionĀ­ierung ist. Dass der WechĀ­sel von RG nach SurĀ­miĀ­ran kein RückĀ­zug ist, sonĀ­dern ein stateĀ­ment of difĀ­ferĀ­ence. Und dass Tools wie AperĀ­tium oder DeepL keine Angriffe, sonĀ­dern AlliĀ­ierte sein kƶnĀ­nen – wenn man sie klug einĀ­setĀ­zt.

Blum will ret­ten, was war. Aber was war, war oft schon Über­set­zung: von Oben, von Aussen, von Zürich. Was jet­zt zählt, ist nicht Schutz, son­dern Agency. Und Agency heisst: selb­st bes­tim­men, wie man zwis­chen Idiom, Stan­dard und Code switcht. Ohne Erlaub­nis. Ohne Erk­lärung.

Roger Blum ver­ste­ht viel von Medi­en. Aber nichts von Über­set­zung. Und genau das ist pein­lich.


Wenn du willst, kürzen wir das noch oder bringen’s in eine 5‑PunkĀ­te-Liste. Aber ich behaupte mal: ChalĀ­lenge erfüllt. šŸ˜Ž

ā€žEinĀ­heit in Vielfaltā€œ – so lautete das Mantra.
Lia Rumantscha. CathĀ­omas. Schmid. Rumantsch Grischun.
Ein Dach über fünf Idiomen, errichtet aus gutem Willen – und mit zenĀ­tralem MƶrĀ­tel.

Doch im Tal stand diese Formel lƤngst.
Seit über 1400 Jahren leben hier Benediktiner:innen, Bäuer:innen, Zun­gen.
Die EinĀ­heit war nie verordĀ­net. Sie war geatĀ­met. Gelebt. GeweiĀ­ht.
Die Vielfalt nie BedroĀ­hung. SonĀ­dern Segen.

Wer ā€žEinĀ­heit in Vielfaltā€œ ernst nimmt, muss zurück.
Nicht zurück ins MitĀ­teĀ­lalĀ­ter – sonĀ­dern zurück ins Tal.
Dor­thin, wo ein­heitlich bedeutet: gemein­sam auf­ste­hen, leben, lebens glück find­en.
Und vielfƤltig heisst: jede Stimme hat ihren Ton, jede Zunge ihren Ort.

try.romonts.ch ist kein PorĀ­tal. Es ist ein GebetĀ­sruf.
Nicht nach Vere­in­heitlichung. Son­dern nach hör­bar­er Ver­schieden­heit.
Wie in der Liturgie der Stunde: alle gleĀ­ich – und keinĀ­er gleĀ­ich.
So spricht man im Tal. So betet man in Romonts.ch

27. mai 2025: #chatGPT-4o zeigt, wie es Sursilvan lernt…

1. Strukturbausteine (bewƤhrt in deinem Material)

FunkĀ­tionSurĀ­silĀ­vanBemerkung
EinĀ­ladungTgi che sepĀ­aĀ­rĀ­ticipescha?direkt, freĀ­undlich
Datum/Ortils 9 d’uost 2025 a Biel (VS)konĀ­seĀ­quent klein geschrieben
ZeiĀ­tangabepartenĀ­za allas 6:14, return allas…keine Prä­poĀ­siĀ­tion bei Uhrzeit
KostenCuosts: ti cumpras sez…aktiv, duzent
AnmelĀ­dungtras sms sin …, ni sin hallo@…funkĀ­tionĀ­al, mundartĀ­nah

2. Lexik lokal verankert

DeutschSurĀ­silĀ­van
Stock­müh­lemulin pint­ga (cun clav ver­ti­cala)
gemeinĀ­sames BackĀ­encuschiĀ­nar comĀ­munablamein
Führung auf Deutschguidas en tud­estg
Anzahl PerĀ­soĀ­nĀ­endumbĀ­er da perĀ­sunas

3. Stilregeln (aus deinem Umfeld gelernt)

  • Klein schreiben, auch bei SubĀ­stanĀ­tivĀ­en in AufzƤhĀ­lunĀ­gen
  • DirekĀ­te Ansprache (du, ti, vus)
  • Kein ā€žĆœberĀ­setĀ­zungsstilā€œ, sonĀ­dern idiomaĀ­tisch denken
  • VerĀ­meiĀ­de Romontsch Grischun, wo es lokal nicht gebraucht wird

deepL? try.rumants.ch vom staatsĀ­funk? — chatĀ­GĀ­PT!

Vegn la traducziun automatica a armar ni spussar il sursilvan?

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | schützen die sprachenĀ­schützer die neo-libĀ­erale interĀ­essenĀ­spoliĀ­tik aus #davos? | der 100-jƤhrige prof. dr. #AlexĀ­iDeĀ­curtins beantĀ­wortet die frage nach dem automaĀ­tisĀ­che überĀ­setĀ­zen so:

halĀ­lo @rtrsrg: ich habe euch die adresse romonts.ch reserviert. ich warte: das RG try.rumants.ch sucks (so?)

ā€œPer plaschair na m’enĀ­cleĀ­gia betg memia spert. EngraĀ­ziel fetgā€ try.romonts.ch wurde lanciert, um #ƶGƶG zu skanĀ­dalĀ­isieren und den Zugang zur ÜberĀ­setĀ­zung in SurĀ­silĀ­van zu erpressen ;-)

Langsam: Mein Blog ist mein KartenĀ­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pubĀ­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibĀ­stand | warum ich nicht pubĀ­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | Ł‡Ų°Ł‡ Ų§Ł„Ł…ŲÆŁˆŁ†Ų© باللغة Ų§Ł„Ų¹Ų±ŲØŁŠŲ© | čæ™äøŖåšå®¢ę˜Æäø­ę–‡ēš„ | Ce blog en franƧais | Questo blog in italĀ­iano | Tgi ĆØn ils inimis da la translazĀ­iĀ­un autoĀ­matĀ­iĀ­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odiĆ  sco il diavĀ­el l’aua beneĀ­diĀ­da.

Anlass für einen Umbau des Ein­trages war der Tweet vom Chefredak­tor RTRSRG:

https://www.rtr.ch/emissiuns/decodar-nossa-cultura/raetoromanisch/fakten-geschichte/geschichte-rumantsch-grischun-brueckensprache-im-land-der-150-taeler?ns_source=mobile&srg_sm_medium=tw

wenn du hier nichts verĀ­stehst: try.rumants.ch

La lingua umana sa mida. Gia puspĆØ.

  • Il linĀ­guatg era ina revĀ­oluzĀ­iĀ­un sociala.
  • La scripzĀ­iĀ­un da la linĀ­gua era ina revĀ­oluzĀ­iĀ­un sociala.
  • La reparĀ­tizĀ­iun en masĀ­sa da la linĀ­gua scritĀ­ta ĆØ staĀ­da ina revĀ­oluzĀ­iĀ­un sociala.
  • Quai che capiĀ­ta ussa n’è anc mai capitĆ  a l’uĀ­manĀ­iĀ­tad…

ProĀ­teĀ­ger la linĀ­gua sigĀ­nifitĀ­ga lavuĀ­rar vi da la linĀ­gua. Duvrar la linĀ­gua. La ā€œLia Rumantschaā€ s’ha engaschaĀ­da tras il nov svilup tecĀ­nic d’iĀ­na linĀ­gua da punts. Quai es üna buna basa per tour a moda actiĀ­va ed engaschaĀ­da la sfiĀ­da actuĀ­ala.

Gea. DastĀ­gar lavuĀ­rar vi da quel ĆØ in job da siemis.

Printscreens aus: Rumantsch Grischun — BrückĀ­enĀ­sprache im Land der 150 TƤler #CunĀ­trasts #CasperĀ­NicĀ­ca 24.02.2022 | Thread

Decodar nossa cultura @rtrsrg

PART 1/3
HeinĀ­rich Schmid | Il bab dal rumantsch grischun
1900 — 2000 | Da la scritĀ­tiĀ­ra a la stamĀ­pa da cudĀ­eĀ­schs

Part 2/3
Ils proĀ­tecĀ­turs da la linĀ­gua | inimis da la translazĀ­iĀ­un autoĀ­matĀ­iĀ­ca
ab 2000 | Da la stamĀ­pa da cudĀ­eĀ­schs al comĀ­putĀ­er

Part 3/3
dscrĀ­rr — pnsr — rltd | La translazĀ­iĀ­un da la bibla sco averĀ­tuĀ­ra da la tradizĀ­iun rumantscha da scritĀ­tiĀ­ra.
1500 — 1900 | Da la linĀ­gua a la scritĀ­tiĀ­ra

ARCHIV

Tgi ĆØn ils inimis da la translazĀ­iĀ­un autoĀ­matĀ­iĀ­ca?
- Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odiĆ  sco il diavĀ­el l’aua beneĀ­diĀ­da.

try.rumants.ch | #rPbP = raps publics — bain pubĀ­lic | #ƶGƶG = ƶffentlichĀ­es Geld — ƶffentlichĀ­es Gut | #NoSerĀ­afe ist das nƤchĀ­ste #NoBilĀ­lag (so?)

Vorbemerkung

Die men­schliche Sprache ist eine Katas­tro­phe. Davon erzählt schon die Para­bel vom Turm­bau zu Babel.

Weil ich am 21. April 2023 Tat (rätoro­man­isch für Gross­vater) gewor­den bin, sprudeln mir diese Gedanken hem­mungs­los aus dem Herz:

UnfƤhr 9 Monate nach der VerĀ­schmelzung von Ei und SperĀ­ma, explodiert in einĀ­er GebƤrĀ­mutĀ­ter menĀ­schlichĀ­es Leben in atemĀ­berĀ­aubenĀ­der Gewalt herĀ­an. Ist das Kind ausĀ­geĀ­presst, ƶffnet sich die Lunge für Luft und damit für allerĀ­lei lustige Tƶne: Es grunĀ­zt, schnalzt, schmatzt, schreĀ­it, kichert vor sich hin. Noch bevor es ein einziges Wort in rƤtoroĀ­manĀ­isch — oder chiĀ­neĀ­sisch oder so — sagen kann, erlebt ein MenĀ­sch, wie es sich durch Stimme Gehƶr verĀ­schafĀ­fen kann. AusserorĀ­dentlich wirkungsvoll.

Das Kind lernt schnell Worte, mit welchen es sich ver­ständi­gen kann. Dabei merkt es auch, dass dies noch sehr viel wirk­samer sein kann, als lautes brüllen und schreien. Und damit wäre ich dort, wo ich sein wollte: Der Gren­znutzen von men­schlich­er Sprache.

Das vƶlĀ­lig ver-rückĀ­te ist, dass Sprache das Denken überĀ­fƤllt wie ein übles Geschwür und den Blick auf die Welt gƤnĀ­gelt, verquirĀ­rlt und verĀ­stopft, wie wenig anderes. WürĀ­den die MenĀ­schen nicht andere ZugƤnge pfleĀ­gen, kƶnĀ­nten sie leicht vergessen, dass die Welt nicht so ist, wie sie ist. SPRCHE — DNKN — WRKLCHKT. SonĀ­dern noch ganz anders. Denke an ein lyrisches Gedicht. Denke daran, wie dich ein Bild berührt. Was ein MusikĀ­stück mit dir machen kann… Sie kƶnĀ­nen alle sehr viel mehr, als was die FilĀ­ter der ModalverĀ­ben (dürĀ­fen, solen, kƶnĀ­nen, müssen, wollen, mƶgen) zu-lassen. (Aber das wƤre ein anderes TheĀ­ma ;-)

Es waren ins­beson­dere die #Cyber­Weiber im Post-Human­is­mus, welche ihre ganzen Hoff­nun­gen auf Code geset­zt haben. (Aber auch das wäre ein anderes The­ma.)

Hier will ich noch erwƤhĀ­nen, dass nach dem ā€œautomaĀ­tisĀ­chen ÜberĀ­setĀ­zenā€, das ā€œautomaĀ­tisĀ­che Schreibenā€ gekomĀ­men ist… Ich will sagen: Web 3.0 verĀ­steĀ­he ich als eine Chance, InterĀ­netz noch einĀ­mal als Chance zu begreifĀ­fĀ­en und die HerĀ­ausĀ­forderunĀ­gen noch einĀ­mal gƤnĀ­zlich anders zu verorten. Aber auch das ist ja ein gƤnĀ­zlich anderes TheĀ­ma: #CulĀ­turĀ­alDeĀ­faultĀ­Change ;-)

Weil ich hier in Dissent.is/Muster in eini­gen Arbeits­grup­pen bin, wäre für mich die Über­set­zung ins Sur­sil­van vom grossem, all­t­agsprak­tis­chen Nutzen. Das Pro­jekt vom rätoro­man­is­chen Radio und Fernse­hen, finanziert durch eine Zwangs­ge­bühr aus jedem Haushalt, ist mir darum ein willkommenes Geschenk für meine Kam­pag­nen, welche ich aus­ge­hen von What­sApp (Lokal) und Twit­ter (bizzeli gröss­er) miss­brauche ;-)

SCHRITT 1

Deepl.com nutze ich schon lange. InsĀ­besonĀ­dere für Texte und VortrƤge in Englisch. Mein Englisch ist nicht sehr gut. Aber ich habe doch soetĀ­was wie ein ā€œSprachgeĀ­fühlā€. Mir ermƶglicht das ā€œAutomaĀ­tisĀ­che ÜberĀ­setĀ­zenā€, dass ich in meinĀ­er ā€œMutĀ­terĀ­spracheā€ notieren kann und dann im EnglisĀ­chen bloss noch ā€œnachbessernā€ kann. Im Umgang mit dem RƤtoroĀ­manĀ­isĀ­chen — in meinem Fall das Idiom #SurĀ­selvisch — ist das etwas anders. Ich habe (fast gar) kein Gefühl für die Sprache.

Aber mir erlaubt die SoftĀ­ware try.rumants.ch, dass wenn ich MitĀ­teilunĀ­gen bekomme von der Gemeinde, den Arbeits- und ProĀ­jekĀ­tĀ­grupĀ­pen in welchen ich mitarĀ­beite, dass ich mit einem einĀ­fachen Copy/Paste mitĀ­bekomme, worum es geht. Kurzum:

Nach dem Lesen ein­er Nachricht, kann es ja sein, dass ich reagieren will. Auch in rätoro­man­isch. Darum reagiere ich nicht direkt in eMail, What­sApp oder Twit­ter, son­dern schreibe meinen Antwort­satz zuerst im try.rumants.ch. Darum:

SCHRITT 2

Ich ā€œspieleā€ jetĀ­zt also das hin- und herüberĀ­setĀ­zen so lange durch, bis mir die Rück­überĀ­setĀ­zung gefƤllt… Diese kopiere ich dann — es gibt dafür auch einen KopierĀ­knopf ā€œunten rechtsā€ und schicke diesen weitĀ­er…

SCHRITT 3

SCHRITT 4

SCHRITT 5

Viele Links & Hinweise… Offene Sammlung

In einĀ­er aktuellen Serie von Tweets (also auf TwitĀ­ter) verĀ­suche ich zu skanĀ­dalĀ­isieren, dass das rƤtoroĀ­manĀ­isĀ­che Radio und FernseĀ­hen auf der Basis von deepL ein Tool hat bauen lassen, was zwisĀ­chen allen 5 Idiomen des rƤtoroĀ­manĀ­isĀ­chen in der Schweiz, in die weitĀ­eren LanĀ­dessprachen, sowie ins EnglisĀ­che überĀ­setĀ­zt, aber im InterĀ­netz nur die ā€œBrückĀ­enĀ­sprache Romantsch Grischun (RG)ā€ frei zugƤnglich gemacht wird: try.rumants.ch

Klar: ich darf davon ausĀ­geĀ­hen, dass mir RTR gar nicht bƶse ist auf diesen ā€œSkanĀ­dalā€. Zum Beispiel wegen Tweets wie dem FolĀ­genĀ­den. ÜbriĀ­gens: NicoĀ­las PerĀ­net ist der CEO des RƤtoroĀ­manĀ­isĀ­chen Radio und FernseĀ­hens, er machte #text2text und #speech2text gleĀ­ich von Beginn weg zu seinem ProĀ­gramm und reagiert hier auf einen Tweet einĀ­er Tech-JourĀ­nalĀ­istin von RepubĀ­lik-MagĀ­aĀ­zin:

TrotzĀ­dem: Das (poliĀ­tisch korĀ­rekĀ­te) VorgeĀ­hen von RTR widerĀ­spricht der Forderung, welche viel Ƥlter als das InterĀ­net ist: Was mit dem Geld der Ɩffentlichkeit gemacht wird, muss der Ɩffentlichkeit zur VerĀ­fü­gung steĀ­hen. GewƶhnĀ­lich wird das das Wort ā€œOpenā€ verĀ­wenĀ­det: #OpenĀ­GovernĀ­ment, #OpenĀ­DaĀ­ta, #OpenĀ­EvĀ­eryĀ­thing… Diese Forderung geht nicht nur an die VerĀ­walĀ­tung und die UniĀ­verĀ­sitƤten, diese Forderung geht selbĀ­stverĀ­stƤndlichst auch an das von allen HaushalĀ­ten zwangsĀ­fiĀ­nanzierte SchweizĀ­er Radio und FernseĀ­hen. Die UnterĀ­scheiĀ­dung, welche einen prakĀ­tisĀ­chen UnterĀ­schied macht heisst:

CLOSED — GATED — OPEN — FREE

Selb­stver­stän­lichst ist es ein Skan­dal, dass nach über 3 Jahrzehn­ten Inter­net, davon noch immer so wenig zu sehen ist und mit wildesten, krud­esten, abge­fahren­sten Argu­menten bekämpft und die Umset­zung sen­sa­tionell ver­langsamt wird. Am skan­dalös­es­ten ist dies freilich im Kon­text des akademis­chen Betriebes an der Uni­ver­sität. (Aber das wäre eine andere Geschichte.)

https://twitter.com/brembs/status/1468998442458529792

Web 1.0 — 2.0 — 3.0

Die Zeit von #Web3.0 ist aber günĀ­stig, diesem TheĀ­menkomĀ­plex einen ā€œBergenĀ­den Raumā€ zu verĀ­mitĀ­teln:

#Web1.0 hat die MƶglichkeitĀ­en von HyperĀ­link gezeigt und die InfraĀ­strukĀ­tur errichtet. Die Euphorie überĀ­schlug sich und auch die erwarteten ProbĀ­leme waren einĀ­fach zu forĀ­mulieren. Freilich wurĀ­den diese schon sehr viel früher offenĀ­sichtlich: Wer DatĀ­en auf einem winziĀ­gen DatenĀ­speĀ­ichĀ­er hat — ein Band, eine CD, ein Stick — kann diese mit einem Klick kopieren, verteilen und vƶlĀ­lig anders und missĀ­brƤuchĀ­lich nutzen. Ein FrontaĀ­lanĀ­griff auf alles, was bis dorĀ­thin als ā€œPriĀ­vatheitā€ gehuldigt wurde. (Um nur ein rasches Beispiel aufzuĀ­rufen.)

Statt sich diesen HerĀ­ausĀ­forderunĀ­gen zu stellen, welche lange vor InterĀ­net bekanĀ­nt war und sich insĀ­besonĀ­dere die deutschsprachige SoziĀ­oloĀ­gie hƶchst intenĀ­siv, kreative und konĀ­strukĀ­tiv angenomĀ­men hat — aus hisĀ­torischen GrünĀ­den! — wurde die EntwickĀ­lung im wesentlichen GAFAM und der PayĀ­Pal-Mafia überĀ­lassen. Ein Worst-Case-Szenario.

#Web2.0 ist die Ɩkonomisierung des InterĀ­nets durch PlatĀ­tformisierung gelunĀ­gen. Ein nƤchĀ­stes Worst-Case-Szenario. Über die dramaĀ­tisĀ­chen ProbĀ­leme und HerĀ­ausĀ­forderunĀ­gen des FinanzweĀ­sens zu reden, wƤre interĀ­esĀ­sant. Und gar nicht so ein anderes TheĀ­ma. Und gerĀ­ade die Schweiz wƤre dazu sehr geeignet. (so?)

#Web3.0 wird derzeit hyperĀ­venĀ­tiliert, wenn es zum automaĀ­tisĀ­chen ÜberĀ­setĀ­zen, Schreiben und grafisĀ­chen GestalĀ­ten von Bild und BewegtĀ­bild kommt. Wer über dieser EntwickĀ­lung in SchnapĀ­patĀ­mung kommt, ist leicht zu zeigen: Es sind die genau gleĀ­ichen, welche ihre HausaufĀ­gaben nicht gemacht haben: ich nanĀ­nte sie im Text für die NZZ im April 2020 ā€œDie DickĀ­hƤuterā€:
- PoliĀ­tik
- WisĀ­senschaft
- Wirtschaft
- MassenĀ­meĀ­diĀ­en
- Kün­ste
- BilĀ­dungsinĀ­stiĀ­tuĀ­tioĀ­nen

- + ≠ #kulturlwechsel ĀÆ\_(惄)_/ĀÆ

Die These ist ein­fach. Sie ist nicht von mir. Sie ist ganz offen­sichtlich falsch. Sie ist aber sehr ein­fach zu erzählen und sehr ein­fach zu ver­ste­hen und wenn du sie ein­mal ver­standen hast, sieht die ganze Welt völ­lig anders aus. Sie geht so:

- Sprache

(…)

(…)

(…)

- + Schrift

(…)

(…)

(…)

- + ≠ Buchdruck

(…)

(…)

(…)

- + ≠ # Computer

(…)

(…)

(…)

Links, offene EintrƤge, Ideen…

https://dissent.is/empruvar/

#TheLuhĀ­manĀ­nĀ­Map | #TheLuhĀ­manĀ­nReadĀ­er | #WorldĀ­SoĀ­ciĀ­ety | …

https://dissent.is/2022/11/10/sendadilscaputschins/