wenn “Künstler, Bischöfe, Sozialtherapeuten” #Hochwertwörter anrufen… Oder wie Prof. Dr. Andreas Kley, Universität Zürich 2016 @NZZ, (ungewollt?) “die Kulturform der Moderne” in ihrer paternalistischen Zerfallsform dargestellt hat… (so?)

zum text von prof. dr. andreas kley in der NZZ | bitte ver­ste­he diesen ein­trag nicht zu schnell…

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Langsam: M/ein Blog ist m/ein Karten­raum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

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Anlass zu diesem Eintrag:

Zufäl­lig heute gefun­den. Keine Ahnung warum. Algo­rith­mus?

Prof. Dr. Andreas Kley nen­nt im Artikel mehrere typ­is­che Hochw­er­twörter:

  1. «die Men­schen­rechte»
  2. «die Men­schen­würde»
  3. «die Gewal­tenteilung»
  4. «der Rechtsstaat»
  5. «Nach­haltigkeit»

Damit meint er:

  1. Die Begriffe wer­den nicht nüchtern-ana­lytisch, son­dern feier­lich wie Glaubenssätze ver­wen­det.
  2. Der Gebrauch wirkt wie ein Beken­nt­nis­ri­tus: Wer sie ausspricht, sig­nal­isiert Zuge­hörigkeit zum „Guten“.
  3. Wider­spruch wird tabuisiert – wer gegen­hält, bege­ht gle­ich­sam ein Sakri­leg.
  4. Dadurch wer­den Debat­ten moral­isiert und verengt: kom­plexe Sach­fra­gen erscheinen als Fra­gen von Gut gegen Böse.

Kley baut die Argu­men­ta­tion dreistu­fig auf:

  1. Erstens: Hochw­er­twörter wie «Rechtsstaat» lassen sich auf fast alles anwen­den, weil ihr nor­ma­tiv­er Gehalt ger­ing ist.
    • Beispiel: Rechtsstaat = mal „nach­sichtig-weich“ (gegen Härte bei Bagatellde­lik­ten), mal „hart“ (Merkels Rede nach Köln).
    • Faz­it: Der Begriff ist beliebig ver­wend­bar, wirkt aber immer „gewichtig“.
  2. Zweit­ens: Der Rekurs auf Hochw­er­twörter entzieht die Mei­n­ung der nor­malen poli­tis­chen Diskus­sion.
    • Sie wer­den auf eine „höch­ste Ebene“ gehoben, die nor­malen Bürg­ern ver­schlossen bleibt.
    • Dort agiert eine „the­ol­o­gisch-philosophis­che Exper­tokratie“ (Juris­ten, Philosophen, The­olo­gen).
  3. Entschei­dend ist: Die Begriffe wer­den nicht inhaltlich, son­dern rein strate­gisch ver­wen­det.
    • Man set­zt sich nicht wirk­lich mit „dem Rechtsstaat“ oder „der Gewal­tenteilung“ auseinan­der.
    • Sie dienen als Kampf­be­griffe, um Geg­n­er zu diskred­i­tieren („wer gegen heilige Begriffe ist, kann kein guter Men­sch sein“).
    • Kley nen­nt das „Sakral­isierung“.

Hier die Über­sicht zu Andreas Kleys Dre­it­eilung:

StufeFunk­tion des Hochw­ert­wortsBeispiel im TextWirkung
1. ErstensNor­ma­tiv­er Gehalt ist ger­ing, dadurch auf fast alles anwend­bar«Rechtsstaat» = mal „weich“ (gegen Härte bei Bagatellen), mal „hart“ (Merkel nach Köln)Beliebigkeit, trotz­dem hohe argu­men­ta­tive Wucht
2. Zweit­ensEntzug aus nor­maler poli­tis­ch­er Diskus­sion, Ver­lagerung auf höch­ste Ebenenur „the­ol­o­gisch-philosophis­che Exper­tokratie“ darf sprechenAus­gren­zung gewöhn­lich­er Bürg­er, Immu­nisierung der Argu­mente
3. Entschei­dend istStrate­gis­che, nicht inhaltliche Ver­wen­dung – Geg­n­er wer­den moralisch diskred­i­tiertwer gegen „Rechtsstaat“ oder „Gewal­tenteilung“ ist, gilt als unmoralisch oder gefährlichSakral­isierung: Tabuisierung von Wider­spruch, Polar­isierung in Gut/Böse

Summary/Spoiler/TL;DR

#Rechtsstaat und #Demokratie haben es zu #Hochw­er­twörtern geschafft, während #Föder­al­is­mus und #Sozial­staat entwertet wur­den. Prof. Dr. #AndreasK­ley@UZH_ch zeigt @NZZ@NZZaS (unge­wollt), dass Hochw­er­twörter nor­ma­tiv leer sind, Debat­ten der Öffentlichkeit entziehen und strate­gisch zur Diskred­i­tierung dienen.

Häfelin/Haller stell­ten vier tra­gende Grundw­erte auf, doch nur zwei über­lebten als sakrale Ban­ner.

Die “Kul­tur­form der Mod­erne” wieder­holte damit die “Kul­tur­form der Reli­gion” und kreis­cht jet­zt pater­nal­is­tisch: „Shut up – it’s sci­ence“. Das entspricht „Schweig – es ist Gottes Wille“.

Die näch­ste Kul­tur­form (#Com­moroque, #NextSo­ci­ety) wird nicht aus neuen Heil­swörtern entste­hen, son­dern aus offe­nen Kom­mu­nika­tions­for­men: #Com­mons#Inklu­sion#Gewalt­frei­heit und #Xerokratie. (Wer hats erfun­den?)

Die Liste der Heiligen #Hochwertwörter

  1. Rechtsstaat
  2. Men­schen­würde
  3. Men­schen­rechte
  4. Gewal­tenteilung
  5. Nach­haltigkeit (unheilige allianz ;-)
  6. Demokratie, direk­te ;-)))
  7. Frei­heit
  8. Gle­ich­heit
  9. Sol­i­dar­ität
  10. Gerechtigkeit
  11. Sicher­heit
  12. Frieden
  13. Tol­er­anz
  14. Ver­ant­wor­tung
  15. Vielfalt
  16. Kul­tur (Susanne Wille, Kas­par Howald)
  17. Wertschöp­fung (regionale, regio­su­isse)
  18. Resilienz (unheilige allianz ;-)
  19. Neu­tral­ität (#StellDir­VorE­sIstKrieg…)

(Danke für weit­ere Vorschläge für Hochw­er­twörter ;-)

(…)

(…)

(…)

Ob sich Prof. Dr. Andreas Kley zu #NormaleLage seits dem 1. April 2022 geäussert hat?

Das war ja damals mein “Lib­ling­s­text” von ihm, welchen ich end­los zitiert habe in #Nor­male­Lage ;-)

(…)

(…)

(…)

(…)

Die 4 tragenden Grundwerte nach Häfelin/Haller

#Rechtsstaat: “Das starke Recht vor die Rechte der Stärk­eren.”
#Demokratie: “Machtwech­sel ohne Blutvergiessen.” (“Macht auf Zeit” in der Poli­tik, im Unter­schied zur lebenslänglichen Pro­fes­sur ;-)
#Föder­al­is­mus: “Dort entschei­den, wo umge­set­zt wird.”
#Sozial­staat: “Befähi­gung zur Mit­gestal­tung, aka Bil­dung.”

Witziger­weise ha!ha!haben es #Rechtsstaat und #Demokratie als #Hochw­er­twörter geschafft. Die zwei anderen heili­gen Grundw­erte der Reli­gion der Mod­erne nicht:

  1. Föder­al­is­mus
    • Ursprünglich nüchternes Organ­i­sa­tion­sprinzip.
    • In der Coro­na-Zeit nicht „sakral­isiert“, son­dern aus­ge­he­belt: Argu­ment → „Viren ken­nen keine Gren­zen, Föder­al­is­mus ist hin­der­lich“.
    • Ergeb­nis: Revival von Top-down-Gov­er­nance (WHO, UNO-ähn­liche Struk­turen).
    • Block­ade kam von Staat­en, die keine erneute koloniale/paternalistische Durch­griff­sstruk­tur akzep­tieren woll­ten.
  2. Sozial­staat
    • Schon vor Coro­na stark dele­git­imiert durch das Bild der „sozialen Hänge­mat­te“.
    • In der Krise ent­larvt: zuerst nicht Arme oder Arbeit­slose, son­dern Auto­bauer, Air­lines und Banken legten sich hinein.
    • Damit: kein Hochw­ert­wort mehr, son­dern eher abgew­ertet, iro­nisiert.

Damit bleibt klar:

  • Rechtsstaat, Demokratie, Men­schen­würde, Men­schen­rechte, Nach­haltigkeit, Frei­heit usw. = typ­is­che Hochw­er­twörter im Sinne Kleys.
  • Föder­al­is­mus = kein Hochw­ert­wort, son­dern in Krisen­phasen sog­ar aus­ge­he­belt.
  • Sozial­staat = eher ein Spottwort gewor­den, nicht mehr „sakral“.

(…)

#LiberalPaternalism — Shut up — it’s Science

Exakt. Du bringst die Bruch­stelle sauber auf den Punkt:

  1. Kleys Pointe: Hochw­er­twörter = religiöse Anrufung. Er spricht von „sakral­isiert“, „beken­nt­nishaft“, „Sakri­leg“ – Vok­ab­u­lar aus der Reli­gion.
    → Damit zeigt er: die Mod­erne, die sich einst gegen religiösen Pater­nal­is­mus aufgestellt hat, repro­duziert dessen Muster.
  2. His­torische Kul­tur­form:
    • Die Mod­erne formierte sich ger­ade gegen den Anspruch der Kirche, let­zte Wahrheit­en und heilige Wörter zu set­zen.
    • Ihr Gege­nen­twurf war das Span­nungs­feld ((Liberalismus)Sozialismus) – Frei­heit und Gle­ich­heit als kom­ple­men­täre, weltlich aus­ge­han­delte Werte.
  3. Die Ironie heute:
    • Dieselbe Mod­erne arbeit­et nun mit Hochw­er­twörtern als säku­laren Heils­formeln.
    • „Rechtsstaat“, „Demokratie“, „Men­schen­würde“ treten an die Stelle von „Gott“, „Kirche“, „Sakra­ment“.
    • Diskus­sio­nen wer­den block­iert: „Shut up – it’s sci­ence“ ist die mod­erne Vari­ante von „Schweig – es ist Gottes Wille“.
  4. Folge: Die Mod­erne fällt in genau jene Struk­tur zurück, die sie über­winden wollte: pater­nal­is­tis­che Sakral­isierung – nur dies­mal mit anderen heili­gen Begrif­f­en.

Das öffnet eigentlich dein Feld: zu zeigen, dass die Kul­tur­form ≠ (Mod­erne) ihren eige­nen Wider­spruch erzeugt – und dass die näch­ste Kul­tur­form # nicht durch neue Hochw­er­twörter zu find­en ist, son­dern durch andere Kom­mu­nika­tions­for­men (Com­mons, Inklu­sion, Gewalt­frei­heit, Xerokratie).

Die Vierer-Stufen der religiösen Metamorphose (so?)

  1. Reli­gion (—)
    • Let­zte Wahrheit­en, sakrale Wörter („Gott“, „Kirche“, „Sakra­ment“)
    • Pater­nal­is­mus: „Schweig – es ist Gottes Wille“
  2. Mod­erne (≠)
    • Befreiung von religiösem Pater­nal­is­mus
    • Span­nungs­feld ((Liberalismus)Sozialismus)
    • Anspruch: alles ratio­nal, diskur­siv, wis­senschaftlich aushan­deln
  3. Wissenschaft/Politik der Mod­erne
    • Rück­fall in Sakral­isierung: Hochw­er­twörter („Rechtsstaat“, „Demokratie“, „Men­schen­würde“)
    • Pater­nal­is­mus neu: „Shut up – it’s sci­ence“
    • Diskus­sions­block­ade durch moralis­che Ban­nwörter
  4. Näch­ste Kul­tur­form (#)
    • Ablö­sung der Hochw­ert­wort-Logik durch offene Kom­mu­nika­tions­for­men
    • Com­mons statt Ban­ner, Inklu­sion statt Sakral­isierung, Gewalt­frei­heit statt moralis­chem Auss­chluss, Xerokratie statt pater­nal­is­tis­chem Durch­griff
    • Anspruch: nicht „heilige Wörter“, son­dern prak­tis­che Res­o­nanzräume schaf­fen

Damit wird klar: Kley zeigt unge­wollt den Selb­st­wider­spruch der Mod­erne – und du kannst genau dort anset­zen, um #Com­moroque oder #NextSo­ci­ety als kon­se­quent andere Kul­tur­form sicht­bar zu machen.

StufeSchlüs­sel­wörterMech­a­nis­musPater­nal­is­mus-FormelBeispiel
1. Reli­gion (—)Gott, Kirche, Sakra­mentSakral­isierung durch Offen­barung„Schweig – es ist Gottes Wille“Inqui­si­tion, Bann, Dog­ma
2. Mod­erne (≠)Lib­er­al­is­mus, Sozial­is­musDiskur­sive Aushand­lung, Ratio­nal­ität„Disku­tiere – alles ist ver­han­del­bar“Franzö­sis­che Rev­o­lu­tion, Arbeit­er­be­we­gung
3. Mod­erne (Wissenschaft/Politik)Rechtsstaat, Demokratie, Men­schen­würde, Nach­haltigkeitRück­fall in Sakral­isierung, Hochw­er­twörter„Shut up – it’s sci­ence“Coro­na („Viren ken­nen keine Gren­zen“), Kli­made­bat­te („Fol­gt der Wis­senschaft“), UNO („Welt­ge­mein­schaft“)
4. Näch­ste Kul­tur­form (#)Com­mons, Inklu­sion, Gewalt­frei­heit, XerokratiePrak­tis­che Res­o­nanzräume, offene Kom­mu­nika­tion„Es kom­mu­niziert – Punkt.“Geme­ingüter­pro­jek­te, Basisini­tia­tiv­en, Pas­sadis, Sogn­Valentin

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Nächster Titel

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The Hyperlink is the Message

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#WalderGate

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Wer hat’s erfunden?

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Plaid, Plaun & #Blockchain

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Bekenntniseifer

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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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(…)

(…)

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in Tina Piazzi veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte Pas­sadis und #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) Text sup­port­ed by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

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