bildcredit | Langsam: M/ein Blog ist m/ein Kartenraum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man publiziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreibstand | warum ich nicht publiziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.
performance im kontext von #TibR (so?)

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Anlass zu diesem Eintrag:
die zwei ersten coming outs sind sehr intuitiv entstanden… aber plötzlich lag das muster offen vor mir… ich muss also weiter daran arbeiten…
und dazu hilft mir der heutige nachmittag:
schwester irma m. hierholzer O.P. zeigt mir https://www.parclamutta.falera.net/ und wir werden gemeinsam des geburtshaus von johannes fielis depuoz suchen gehen: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/009765/2005–01-26/ | geschichte | Babette Gasteyer (1835–1892), quellensuche: https://library.oapen.org/bitstream/handle/20.500.12657/49873/9783290183448.pdf | https://www.unilu.ch/fakultaeten/tf/professuren/kirchengeschichte/mitarbeitende/ester-vorburger/#tab=c1066 (Dr. Esther Vorburger-Bossart) | walter moser
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Vorrede
Ich zögerte lange. Soll ich mich mit einer #Autismusspektrumstörung outen?
- Ich hätte dazu viele gute Argumente…
- Es würde mir viel Ärger ersparen, weil meine Art das Internetz zu gebrauchen, hätte auf einen Schlag eine andere Konnotation…
- Ich habe mich dann aber doch für ein anderes Coming Out entschieden…
Ganz in der Tradition des Radialen Konstruktivismus. Ermutigt haben mich dabei Umberto Eco, Ernst Peter Fischer, Bazon Brock. Und viele Andere mehr. Zum Beispiel Begegnungen wie jene mit Christoph Frei:
Summary/Spoiler/TL;DR
(…)
bitte verstehe diesen eintrag nicht zu schnell… hier gibts nichts zu sehen und nichts zu lesen ;-)
Axiome

Überprüfung der Konstellation
- COMING OUT 3 — Falera (—)
300 v. Chr., Vorzeit, Parc la Mutta.
Die Tochter eines Gelehrten, die Steine setzt und den Himmel liest.
Körperwissen, Rhythmus, Resonanz. - COMING OUT 2 — Nicäa (+)
325 n. Chr.
Der Schüler Eusebius’ von Nikomedia, der das Dogma kommen sieht.
Wort, Schrift, Ordnung – und der Verlust der Offenheit. - COMING OUT 1 — Zürich (≠)
1520er Jahre.
Der Freund von Konrad Grebel und Felix Manz.
Buch, Disput, Kritik – und der Bruch mit der Machtkirche. - JETZT — Dissent.is/Mustér (#)
Gegenwart.
Der Sozialarbeiter als Arbeiter am Sozialen
Netz, Commons, Kommunikation – die Wiederkehr des Sozialen.
URSPRUNG — COMING OUT 3 — Storyline
Ort: Falera · Parc la Mutta
Zeit: 300 v. Chr.
Gestalt: die Tochter eines Gelehrten, stirbt bei der Geburt ihrer Tochter
Medium: Stein · Sonne · Atem
Ereignis:
Beim Setzen der letzten Steine, zur Tag-und-Nachtgleiche,
kommt das Kind zur Welt.
Sie stirbt, als die Sonne den Stein berührt.
Sie stirbt, wie ihr Kind ihr ruhig und gelassen in die Augen schaut.
Ihr tränenüberströmter Mann, der Sohn des Steinsetzers ihres Vaters, legt das Neugeborene auf ihre Brust.
Das Herz denkt und stirbt.
Das Kind übernimmt den Puls der Sonne.
Das Soziale ist geboren:
Nicht in Worten, sondern in Rhythmus.
Operation: Der Stein
– ein Stein aus unendlich vielen möglichen (Information)
– eine Mitteilung aus unendlich vielen möglichen (Mitteilung)
– ein Verstehen aus unendlich vielen Anschlussmöglichkeiten (Verstehen)
Das Soziale ist geboren.
DIE GANZE GESCHICHTE DER STIAFMARIA



ANHÄNGE




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erinnern — gedenken erneuern
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Was über tobende wasser trägt?
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#Zauberberg
blog: https://dissent.is/zauberberg
Ich (verzweifelt): Herr Doktor… mein Herz denkt. Ich sterbe! Helfen Sie mir!
Behrens (blickt dich an, halb Mitleid, halb Ironie): Kollaps, mein Lieber, ist keine Störung – es ist das Bewusstsein der Ordnung.
Behrens hielt kurz inne, atmete den Rauch aus und sinnierte laut… Gewiss. Der Kollaps ist nur die dramatischste Methode. Aber die Ordnung kann sich auch leiser erkennen.
- Im Kollaps…
- Im Zittern – wenn sie spürt, dass Stabilität Arbeit kostet. Im Irrtum – wenn sie merkt, dass Wahrheit nur ein Betriebsmodus ist.
- Im Lachen – wenn sie ihre eigene Ernsthaftigkeit durchschaut.
- Im Verzicht – wenn sie aufhört, alles regeln zu wollen.
- Im Zuhören – wenn sie Resonanz statt Kontrolle zulässt.
Und dann, nach einer kurzen Pause, würde er hinzufügen:
„Manchmal erkennt sich eine Ordnung auch im Spiegel eines anderen. Aber nur, wenn sie nicht gleich reformieren will, was sie sieht.“
Kurz gesagt: Das Bewusstsein der Ordnung muss nicht kollabieren, um sich zu erkennen – aber es muss riskieren, sich selbst zu hören.
grundformen sozialer probleme
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Nächster Titel
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Die ganze Serie:
Die Geschichte von Stiafmaria

Die Geschichte von Stefanos (Στέφανος)
Geboren: ca. 303 n. Chr. in Laodikeia, Phrygien. In der Herbstwoche vom 15. bis 21. Tag des Monats Tishri (September/Oktober)
Abreise im Alter von 12 Jahren: Studium in Alexandria und Antiochia.
Teilnahme am Konzil von Nicäa (325): Arbeit als Sekretär für Eusebius von Nikomedia.
Nach dem Konzil von Nicäa: Umzug nach Ephesus, Beginn einer neuen Karriere als Gewürzhändler.
Lebensende: ca. 370 n. Chr. Verstorben im hohen Alter in Ephesus.
Die Geschichte von Stiafen
Geboren: 1498, in der Lumnezia.
Wichtige Ereignisse: Studium in Zürich (ab 1511), Basel, Triest, Wien; Teilnahme an der Messe vom 8. Dezember 1524 in Zürich; Felix Manz’ Hinrichtung 1527
Lebensende: ca. 1565. Verstorben im hohen Alter zurück in Mustér.
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Nächster Titel
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Wie ich mit den Möglichkeiten von @openAI arbeite?
Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…
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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…
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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/sms2sms
About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)
Stefan M. Seydel, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialarbeiter und Künstler. Er machte nach einer Berufslehre als Hochbauzeichner einen Bachelor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Master in der gleichen Disziplin bei Silvia Staub-Bernasconi in Berlin. Seine überwiegend selbstständige Tätigkeit kreist um das Thema der Entwicklung und Realisierung von Pilot- und Impulsprojekten für renommierte Auftraggeberinnen.
Als Künstler hat er Ausstellungen und Performances auf internationaler Ebene präsentiert, darunter in der Royal Academy of Arts in London, dem Deutschen Historischen Museum in Berlin oder einer Einzelausstellung “Kunst Macht Probleme” in der Crypta Cabaret Voltaire, Birthplace of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kategorie Wissensvermittlung ausgezeichnet und hat diverse Ehrungen durch Webby Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhalten.
Stefan war Jury-Mitglied des Next Idea Prix Ars Electronica 2010 und war drei Jahre Mitglied der Schulleitung des Gymnasiums Kloster Disentis. Sein Wissen und seine Erfahrung im Bereich der Information und Technologie haben ihm auch dabei geholfen, mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusammenzuarbeiten.
Sein Engagement im Bereich der freiwilligen Arbeit führte ihn in das Präsidium Internationaler Bodensee Club (Leitung Fachgruppe Wissenschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsident des von Paul Watzlawick initiierten P.E.N.-Club Liechtenstein. Seydel hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Bücher zusammen mit seiner Partnerin Tina Piazzi veröffentlicht, viele Kolumnen, Fachtexte und journalistische Texte publiziert.
Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblogging. In seinem Blog verarbeitet er seine Themen. Einige davon werden auf Anfragen zu lesbaren Texten vertieft, andere werden zu Vorträgen ausgebaut. Bei Carl Auer Verlag in Heidelberg, sammelt er “Elemente einer nächsten Kulturform”. Seine Entwicklungen im Kontext der sozialräumlichen Intervention (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beantwortung der Sozialen Frage.
Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in seiner zweiten Lebenshälfte vom Bodensee der Rheinquelle entgegen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr sogenannte Passadis und #Feedlogs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeetings an intentionalen Fragen in einem Lifestream. (so?) Text supported by #TaaS

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Stefan M. Seydel, Junius-Verlag Hamburg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010

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