Work in Progress
Die Liste der Namen, welche sich für #FreeSpeech engagieren ist lang. Und prominent. Die Unterscheidung ((Links)Rechts) oder ((Frau)Mann) würde sie unangemessen wieder geben.
#FreeSpeech zu rufen ist eine so schön verzierte Keule wie Demokratie, Freiheit, Menschenrechte.
Aus strategischen Gründen habe ich mir die beiden Namen Daniele Ganser und Elon Musk ausgewählt. Durch die jahrelange beobachtung der beiden — mit dem einen gab es gar persönliche Begegnungen — könnte leicht — mit etwas Fleiss, Lust und Zeit liessen sich auch die Links zeigen — wie rasch ihr Engagement kippt. Plötzlich gibt es #ToxicUsers. Die Notwendigkeit von #ContentModeration scheint zwingt. Wikipedia ist des Teufels.
Einer, welcher es “wissenschaftlich” erklären könnte, ist Univ.-Prof. Dr. Leonhard Dobusch von der Universität Innsbruch. Seines Zeichens Verwaltungsrat von ZDF. Und gross geworden durch eine Idee, welche als #ZDFwikipedia (“ein Traumpaar”) bekannt geworden ist.
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#ManiMatter: Konsens zur Uneinigkeit
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Die Idee der Paradoxie
Finde beim verlinken #TristanNolting:
- Die Missinterpretation von Karl Popper. Gerne würde diese Satz in “den Medien” zitiert: „Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.”
Irgendwo in: “Die offene Gesellschaft und ihre Feinde” (Karl Popper 1945) - “Ich möchte jedoch an dieser Stelle lieber auf die – meiner Meinung nach – hermeneutische Fehlinterpretation des Toleranz-Paradoxons eingehen.” Tristan Nolting
- “Als intolerant erkennt Popper also zwei Gruppen von Menschen: Solche, die sich dem kritischen Diskurs verweigern und solche, die zu Gewalt aufrufen oder sie gegen Andersdenkende anwenden.”
- “Erst wenn jemand in seiner Toleranz eingeschränkt wird, solle man laut Popper selbst intolerant werden, um weitere Intoleranz zu verhindern. Dass diese Gleichung mehr als irrational ist, erkennt man auch an der vereinfachten Gleichung des Paradoxons:”
“Wenn Intoleranz + Intoleranz = Toleranz ist, dann müsste Toleranz + Toleranz = Intoleranz sein.”
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Die “Bildspende” von gestern hatte mich spontan — und noch viel einfacher — auf die Idee gebracht zu denken, dass hier “wissenschaftliches Arbeiten” (Traditionell: Frage formulieren in Sprache, verschriftliche Sprache, Abarbeitung des Problems und beantwortung der Frage, Publikation, Sammeln von Kritik) mit töten, morden, ausmerzen hemmungslos gleichgesetzt und vermengt wird. Das scheint mir aus der “Logik der Wissenschaft”, welche zunächst die Unterscheidung ((Praxis)Theorie) produziert, um das damit entstandene Problem danach inbrünstig zu lösen zu ignorieren ;-)))
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Das Schema ((Freund)Feind) nach #CarlSchmitt
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#Form nach #GSB in der Interpretation von #NiklasLuhmann und @iTunnel
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Das Werte- & Entwicklungsquadrat zu #FreeSpeech : #Agree2disagree
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#TheLuhmannMap

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Gestern habe ich gehört: Peter Weibel sei tot :-(
ich tu mal sammeln für diesen Eintrag:

Stefan M. Seydel, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Festspiel 1901″ (2019, Fotocredit: Charles Schnyder): Twitter, Wikipedia (Lemma), Youtube (aktuell), Soundcloud, Mastodon, Instagram (gesperrt), Snapchat, TikTok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exklusiv: speakerbooking.ch/stefan-m-seydel
Stefan M. Seydel/sms ;-)
(*1965), M.A., Studium der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialarbeiter, Künstler.
Ausstellungen und Performances in der Royal Academy of Arts in London (Frieze/Swiss Cultural Fund UK), im Deutsches Historisches Museum Berlin (Kuration Bazon Brock), in der Crypta Cabaret Voltaire Zürich (Kuration Philipp Meier) uam. Gewinner Migros Jubilée Award, Kategorie Wissensvermittlung. Diverse Ehrungen mit rocketboom.com durch Webby Award (2006–2009). Jury-Mitglied “Next Idea” Prix Ars Electronica 2010. Pendelte bis 2010 als Macher von rebell.tv zwölf Jahre zwischen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Information auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Verlag Hamburg. Ruhendes Mitglied als Ex-Vice-Präsident im P.E.N.-Club Liechtenstein. Er war drei Jahre Mitglied der Schulleitung Gymnasium Kloster Disentis. Ab 2018 arbeitete er in Zürich-Hottingen im unter rebell.tv entwickelten Workflow u.a. in Zusammenarbeit mit Statistik Stadt Zürich und Wikimedia Schweiz unter dem Label “WikiDienstag.ch”. Er publizierte während der Corona-Krise im Frühling 2020 in der NZZ einen Text über Wikipedia, initiierte Jahresfestivals #PaulWatzlawick, #StanisławLem (doi: 10.55301/9783849770006), #KatharinaVonZimmern und sammelt im Blog von Carl Auer Verlag, Heidelberg, “Elemente einer nächsten Kulturform”. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegründeten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträgen der FH St. Gallen, Gesundheitsdirektion Kanton St. Gallen, Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der EU aus einer Anstellung als Leiter Impuls- und Pilotinterventionen für die Aids-Hilfe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mitten in die Schweizer Alpen.
Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Bekenntnis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Drama, (7) Tabu
Arbeitsform: Dokumentation, Listenbildung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)
Ein Kommentar für “Was verbindet @DanieleGanser mit @ElonMusk? — Beide wollen #FreeSpeech (es bizzeli🇨🇭)”