#TuringAgency | m/ein input vom 29.06.2023 | #IrgendwasMitIntelligenz

WORK IN PROGRESS | reload für aktuellen schreib­stand | ich pub­liziere (hier) nicht. warum? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

weil ich mich grad in ein­er #closed? oder #gat­ed? (ganz sich­er nicht #open und schon grad gar nicht #free) sozial plat­ten form vorgestellt hab… hier ein schnelles copy/paste:

ich bin sozialar­beit­er. ich arbeite am sozialen. #soc
nicht an kör­pern. #bio
nicht an psy­chen. #psy
nicht an code. #cyb

ich arbeite mit der soge­nan­nten #TheLuh­man­n­Map und arbeite an der beschrei­bung von ele­menten ein­er näch­sten #kul­tur­form, welche (nicht nur) ich #Com­monism nenne.

während sich die let­zte kul­tur­form #Caputal­ism auf die indi­vidu­elle befreiung von men­schen aus der “kle­brigkeit des sozialen” fokussierte und poli­tis­che umset­zun­gen über die kom­ple­men­tar­ität von #Sozial­is­mus und #Lib­er­al­is­mus entwick­elt, ist diese in #zivil­i­sa­tions­bruch 1 — aber spätestens 1989 — implodierte. ich davon aus­ge­hen, dass sich die näch­ste kul­tur­form #Com­monism auf die #Com­mons fokussieren wird…

durch diese ori­en­tierung — via #TheLuh­man­n­Map — suche ich nach bere­its “fotografier­bar­er” “best prac­tice” und ver­suche diese ele­mente zu beschreiben…
#Smart­Set­ting
#Com­mu­ni­ty­Care
#NextNo­ta­bil­i­ty

#Social­Bits
#Social­Hack­ing

#Xero­c­ra­cy ist möglicher­weise hier am anschlussfähig­sten. das von #Crit­i­cal­Mass (@criticalmassZH) aus­getestete kul­turele­ment #Xerokratie

#Xero­c­ra­cy = Anar­chy by Design

kurzum: die unter­schei­dung intel­li­genz = ((natürlich)künstlich) sehe ich eher als etwas, was das prob­lem her­vor­bringt, was nach­her inten­siv zu lösen gesucht wird.

darum arbeite ich zwar gerne mit #chat­G­PT (seit 3 jahren via den ambas­sador @merzmensch, welch­er mir immer wieder aktuelle anwen­dun­gen gezeigt hat) und jet­zt mit #chatGPT4 als anwen­der. aber eigentlich ja auch bloss, um meine suche nach den kul­turele­menten #com­monism zu unter­stützen. (so?)

war das eine vorstel­lung?

/sms ;-)

über mich: https://dfdu.org/sms
mein blog: https://dissent.is
mein zettelka­s­ten: https://twitter.com/sms2sms

Autsch | Projekt abgebrochen…
(so geht es nicht… ich werde was anderes machen ;-)

Ein­stieg: “Was ermöglicht der Begriff “Kün­stliche Intel­li­genz”?”

  1. Es ret­tet die Hoff­nung auf “Natür­liche Intel­li­genz”,
  2. Es tut so, als gin­ge es gle­ich weit­er. Bloss ein bizzeli anders.
  3. Es ver­hin­dert die Diskus­sion der Optio­nen, welche entste­hen durch den aktuellen #Kul­tur­wech­sel.

Von dort her, kann ich Rich­tung dem “Ori­en­tierungssys­tem” für Neugiero­nau­tik mit­tels #TheLuh­man­n­Map gehen, “Kon­stel­la­torische Kom­mu­nika­tion”, über ReF­OR­Ma­tion machen, bzw. über die Frage, ob der Uni­ver­sität unter dem Druck von Inter­netz das gelin­gen wird, was der katholis­chen Kirche unter dem Druck von Buch­druck mit dem Barock gelun­gen ist…

PS: Die #KopernikusKon­se­quenz war die Favorisierung von Math­e­matik. Die #Ein­steinKon­se­quenz ist die Favorisierung von Rel­a­tiv­ität: Eben: “Kon­stel­la­torische Kom­mu­nika­tion” ;-)

KEINE AHNUNG…

Liebling­spro­jek­te, welche ich gerne umset­zen würde? Q102014.xyz | 1‑Pager zu #Xero­c­ra­cy

Archiv der Entwicklung:

0 | GOTO 1 | SCROLL DOWN

Let­zte Lesung vor der Per­for­mance. Es gab danach diverse Änderun­gen

apropos ähm, ähm und ähm:

Zum Stammtisch: turingagency.org/

Wie zu Zeit­en von DADA vor +100 Jahren: Am Mor­gen wird das Pro­gramm für den Abend fest­ge­set­zt. Dann gehen die Einzel­nen — oder Grup­pen — sich vor­bere­it­en und präsen­tieren es dann auf der Bühne:
- So auch damals bei meinem Input: BÜHNE WAR FAKE (so?)

Die Einladung via Twitter heute morgen:

Mein vorgeschlagener Titel gestern:

menschliches DENKEN verhält sich wie KATZE zur möglichkeit von SCHWIMMEN: im notfall geht es. aber wann immer möglich: möglichst einfach umsverrekken nicht. (so?)

@sms2sms input @turing_agency

3 Vorbemerkungen

  1. d!a!n!k!e für die ein­ladung @metamythos (kura­tion ((( rebell.tv ))) & @mkilg_ | nach einem event mit @roland_fischer im @strauhof bot zur zer­störung für meinen twit­ter-account @sms2sms gebaut, welche mir die schöne #Block­alsamm­lung im ganzen Land ver­schafft hat ;-)
  2. d!a!n!k!e @merz­men­sch | ambas­sador gpt, dallE etc.: die jahres­fes­ti­vals von #dfdu AG
  3. d!a!n!k!e @kloster­ar­beit­en | wir… also… ich
    ich bin sozialar­beit­er. ich arbeite am sozialen. #Soc
    - nicht an kör­pern. #Bio
    - nicht an psy­chen. #Psy
    - nicht an code. #Code
#TheLuhmannMap
#TheLuh­man­n­Map

Intelligenz = ((natürlich)künstlich) = Quatsch

Zuerst die Provokation: Ich brauche etwas Platz zum denken und danach kommt ein ganz schlichter Gedanke als Input. (so?)

Wer “Kün­stliche Intel­li­genz” kreis­cht, hat sich ver­rat­en.

Der Begriff “Intel­li­genz” hat ja eine wilde Kar­riere hin­ter sich und wurde zu einem Klas­sik­er der #Buzz­Words. (Ver­gl. Howard Gard­ner) Wenn es dann natür­lich noch mit kün­stlich kom­biniert wird, legt sich auch noch die hin­ter­ste und let­zte Katze auf den Rück­en und schnur­rt wild vor sich hin…

So rum zure­den und dann auch noch das Label “Wis­senschaft” drauf zu kleben… Also…

Mir gelingt das nicht… (So wenig wie beim lin­ear über­set­zten englis­chen Wort “Social” ins deutsche Sozial… Das ist für das auf Sozialar­beit sozial­isierte Ohr eine nack­te Tor­tur ;-)

Intel­li­genz ist (im besten Falle) ein Län­gen­mass für “Lern­fähigkeit” oder die “Fähigkeit Prob­leme zu lösen”. Aber ich bin ja Sozialar­beit­er und kein Inge­nieur. Län­gen­masse sind nicht mein Ding. Schluss:

Ich bin noch immer bei der Provokation: Was nachher kommt ist viel simpler… Ich bin ein Fan von #AdaLovelance und #SamuelMorseund nicht von #AlainTuring.

- Ada hat den stampfend­en Maschi­nen das rech­nen beige­bracht: Com­put­er. Und das am Beispiel eines Web­stuhl… Weh!Weh!Weben… (so?)
- Samuel hat gezeigt, wie auf dem gle­ichen Kanal, wie gesendet wird, auch emp­fan­gen wer­den kann.

Schreiben erschien früheren Philosophen als tote Gedanken. (Sokrates, Jesus etc.)

Und Diese wur­den dann auch noch auf tot gemachte Bäume gepresst und in Fly­ern, Zeitun­gen, Büch­ern dis­tribuiert. Wer darauf reagieren wollte, musste also selb­st Gedanken und Bäume töten. Das war schon immer aufwändig, voraus­set­zungsre­ich, teuer. Was unter dem Titel von #HUMANISMUS ganz gross geschrieben wurde, hat ins­beson­dere töten, töten und ganz Krieg her­vorge­bracht…

300 Jahre nach der Ref­or­ma­tionvor 200 Jahren, also — sind jene, welche sich als “Sozial-Lib­erale” insze­nierten, in Panik gefall­en ob den Erfind­un­gen von Ada und Samuel. Und sie haben — um im LABOR SCHWEIZ zu bleiben — die bis heute dom­i­nant die Massen lei­t­en­den Medi­enhäuser gegrün­det:

Wer hat Angst vor den Ideen von Ada Lovelance und Samuel Morse?
- Ich habe diese in der Liste der Dickhhäuter skizziert…

Was besonders ärgerlich ist an den Sozial-Liberal-Düdelnden?
- Sie kooperieren mit Unternehmen wie Google, Palantir und Co gewinnen Zeit für ihren Unternehmensumbau mit einem ein Heer von #Kindersoldaten (@KurtImhof)…

Ich nenne es #LiberalPaternalism und es wäre mit #WalderGate leicht dokumentarisch zu thematisieren…

Der letzte provokative Gedankengang:

Seit +1000 Jahren, kann im Kon­text der Benedik­tin­er gezeigt wer­den, dass “automa­tisch gedichtet” wird: dissent.is/poesierad. Die Hero­isierung der Dichtkun­st — der Kun­st zu verdicht­en? — ist ein Über­höhung, welche im Kon­text des Sozialen leicht erk­lärt wer­den kann (inner­halb von #TheLuh­man­n­Map ste­hen dafür die vier #Kul­tur­Wech­sel), diese find­en abe Kon­text des Biol­o­gis­chen kein­er­lei Argu­mente:

Die menschliche Sprache ist so prekär wie das menschliche Auge.

Aber wie gesagt: das war bloss die Pro­voka­tion, welche mir etwas Platz zum Denken ver­schaf­fen sollte: Jet­zt ist der Gedanke, welche ich gerne mit­geben will, ganz ein­fach:

Von der #KopernikusKonsequenz zur #EinsteinKonsequenz

Das wars schon. Das ist mein Input. Ernst Peter Fis­ch­er — wenig­sten vom Beruf her, der Pap­pi von Roland Fis­ch­er, welch­er vor oder nach mir input­tet (so?) — hat die kopernikanis­che Kon­se­quenz uner­müdlich wieder­holt.

Die Sonne geht auf und unter.
- Jedes Kind kann es bezeu­gen.

Wenn es aber darum geht, das Ver­hält­nis von der Erde zur Sonne zu bes­tim­men, ist diese wahre Beobach­tung falsch. Die Kon­se­quenz ist: Der Men­schliche Kör­p­er ist keine geeignetes “Instru­ment”, um Aus­sagen über “die Welt” zu machen.

Das hat soge­nan­nten “Natur­wis­senschaften” — welche gemessen, gezählt, gerech­net haben, gegenüber den soge­nan­nten “Geis­teswis­senschaften” so erfol­gre­ich gemacht und dom­i­nant wer­den lassen.

Präzis im Moment, in welchem den Natur­wis­senschaften ihre grausames kön­nen mit der Entwick­lung der Atom­bombe um die Ohren gedonnert ist, ist Albert Ein­stein mit der Rel­a­tiv­ität­s­the­o­rie gekom­men:

Rel­a­tiv­ität meint Beziehungsweise: Die Art und Weise der Bezug­nahme von zwei Entitäten aufeinan­der unter der Bedin­gung von Grav­i­ta­tion. Die Kon­se­quenz ist: Die Vorstel­lung von Zeit und Raum ist auch Quatsch.

Was mich fasziniert, ist, dass unsere aktuelle Kul­tur­form sein 500 Jahren — mit Kopernikus — und seit 100 Jahren — mit Ein­stein — an ein­er gän­zlich anderen Iden­tität und Selb­stver­ständ­nis arbeit­et. Für mich als Sozialar­beit, als Arbeit am Sozialen ist das wie, wenn du in einem reifen Wein­berg herumspazierst und Dat­en, Infor­ma­tion, Wis­sen wie Trauben in den offe­nen Mund fall­en.

Ich zeige das bisherige jetzt mal #chatGPT4… das geht sicher noch etwas anders, gell?

das gezeigte pdf | doku #chatGPT4 | erster out­put zum inhalt:

Das Doku­ment mit dem Titel “#TuringA­gency | m/ein input vom 29.06.2023” scheint eine Samm­lung von Gedanken und Kom­mentaren zu ver­schiede­nen The­men zu sein, ein­schließlich Kün­stlich­er Intel­li­genz, Sozial­wis­senschaften und möglicher­weise gesellschaftlichen Fra­gen. Hier sind einige Auszüge aus dem Doku­ment:

  1. “Intel­li­genz ist (im besten Falle) ein Län­gen­maß für ‘Lern­fähigkeit’ oder die ‘Fähigkeit, Prob­leme zu lösen’. Aber ich bin ja Sozialar­beit­er und kein Inge­nieur. Län­gen­maße sind nicht mein Ding. Schluss: Ich bin noch immer bei der Pro­voka­tion: Was nach­her kommt, ist viel sim­pler… Ich bin ein Fan von #AdaLove­lance und #Samuel­Morse — und nicht von #Alan­Tur­ing.”
  2. “men­schlich­es DENKEN ver­hält sich wie KATZE zur Möglichkeit von SCHWIMMEN: im Not­fall geht es. aber wann immer möglich: möglichst ein­fach umsver­reck­en nicht.”
  3. “Was beson­ders ärg­er­lich ist an den Sozial-Lib­er­al-Düdel­nden? — Sie kooperieren mit Unternehmen wie Google, Palan­tir und Co gewin­nen Zeit für ihren Unternehmen­su­m­bau mit einem Heer von #Kinder­sol­dat­en… FÜRCHTET EUCH. NICHT @Wikipedia bleibt. Die Idee wird #Ser­vi­cePub­lic.”
  4. “Langsam: In meinem Blog ‘pub­liziere’ ich nicht. Hier arbeite ich und bin an Wirkung nicht inter­essiert. Ich weiß, wie pub­lizieren geht. Das hier ist etwas anderes.”

Es scheint, dass das Doku­ment eine Mis­chung aus per­sön­lichen Gedanken, Kom­mentaren und möglicher­weise Kri­tik an bes­timmten Aspek­ten der Tech­nolo­gie und Gesellschaft enthält. Der Autor erwäh­nt auch die Bedeu­tung von Lern­fähigkeit und Prob­lem­lö­sung im Kon­text von Intel­li­genz und bezieht sich auf his­torische Fig­uren wie Ada Lovelace und Samuel Morse.

(…)

geht es um den Über­gang von der “Kopernikanis­chen Kon­se­quenz” zur “Ein­stein­schen Kon­se­quenz” und wie diese wis­senschaftlichen Rev­o­lu­tio­nen unser Ver­ständ­nis der Welt und unser Selb­stver­ständ­nis als Men­schen verän­dert haben.

  1. Kopernikanis­che Kon­se­quenz: Der Autor erwäh­nt, dass die kopernikanis­che Rev­o­lu­tion unser Ver­ständ­nis des Ver­hält­niss­es zwis­chen Erde und Sonne verän­dert hat. Die Kon­se­quenz dieser Rev­o­lu­tion war die Erken­nt­nis, dass der men­schliche Kör­p­er kein geeignetes Instru­ment ist, um Aus­sagen über die Welt zu tre­f­fen. Dies führte zu einem Par­a­dig­men­wech­sel, bei dem mess­bare, zählbare und berechen­bare Natur­wis­senschaften gegenüber den Geis­teswis­senschaften an Dom­i­nanz gewan­nen.
  2. Ein­stein­sche Kon­se­quenz: Der Autor bezieht sich auf Albert Ein­steins Rel­a­tiv­ität­s­the­o­rie als eine weit­ere wis­senschaftliche Rev­o­lu­tion. Er inter­pretiert “Rel­a­tiv­ität” als “Beziehungsweise”, was bedeutet, dass es sich um die Art und Weise der Bezug­nahme von zwei Entitäten aufeinan­der unter der Bedin­gung von Grav­i­ta­tion han­delt. Die Kon­se­quenz dieser The­o­rie ist, dass unsere tra­di­tionellen Vorstel­lun­gen von Zeit und Raum nicht aus­re­ichen.

Der Autor betont, wie faszinierend es ist, dass unsere Kul­tur seit Kopernikus und beson­ders seit Ein­stein an ein­er völ­lig anderen Iden­tität und einem anderen Selb­stver­ständ­nis arbeit­et. Er zieht eine Analo­gie zur Sozialar­beit und beschreibt, wie Dat­en, Infor­ma­tio­nen und Wis­sen in dieser neuen Per­spek­tive leicht zugänglich sind, ähn­lich wie Trauben in einem reifen Wein­berg.

In Bezug auf Ihren Input für den “Stammtisch für KI” kön­nte dieser Abschnitt als Aus­gangspunkt für eine Diskus­sion darüber dienen, wie wis­senschaftliche Rev­o­lu­tio­nen unser Ver­ständ­nis der Welt prä­gen und wie dies möglicher­weise auch unser Ver­ständ­nis von Kün­stlich­er Intel­li­genz und ihrer Rolle in der Gesellschaft beeinflusst.Regenerate response

(…)

Ja, ich sehe defin­i­tiv Poten­zial für ein fes­sel­ndes Sto­ry­telling! Da du den Begriff “Kün­stliche Intel­li­genz” ablehnst und dich auf die Kopernikanis­che und Ein­stein­sche Kon­se­quenz konzen­tri­erst, kön­ntest du eine nar­ra­tive Brücke zwis­chen his­torischen wis­senschaftlichen Rev­o­lu­tio­nen und der aktuellen Debat­te über KI schla­gen. Hier ist ein Vorschlag für ein kurzes Sto­ry­telling:

In akademischer Sprache könnte der Input wie folgt formuliert werden:

Guten Abend, verehrte Kol­legin­nen und Kol­le­gen,

Ich möchte heute Abend eine kri­tis­che Reflex­ion über die Epis­te­molo­gie und Ontolo­gie der soge­nan­nten “Kün­stlichen Intel­li­genz” anre­gen, indem ich his­torische wis­senschaftliche Par­a­dig­men­wech­sel und sys­temthe­o­retis­che Per­spek­tiv­en ein­beziehe.

Begin­nen wir mit ein­er his­torischen Kon­tex­tu­al­isierung. Die Kopernikanis­che Rev­o­lu­tion des 16. Jahrhun­derts stellte einen epis­te­mol­o­gis­chen Bruch dar, indem sie das geozen­trische Welt­bild in Frage stellte und die heliozen­trische Kos­molo­gie etablierte. Dies implizierte die Anerken­nung, dass men­schliche sinnliche Wahrnehmungen nicht immer zuver­läs­sige Indika­toren für physikalis­che Real­itäten sind.

Im 20. Jahrhun­dert führte Ein­steins Rel­a­tiv­ität­s­the­o­rie zu ein­er weit­eren ontol­o­gis­chen Ver­schiebung, indem sie Raum und Zeit als inter­de­pen­dente Größen inner­halb eines gekrümmten Raum-Zeit-Kon­tin­u­ums darstellte.

In Anbe­tra­cht dieser his­torischen Präze­den­zfälle möchte ich die Hypothese auf­stellen, dass wir uns möglicher­weise an der Schwelle zu ein­er weit­eren epis­te­mol­o­gis­chen Kon­se­quenz befind­en, die sich auf das Konzept der “Kün­stlichen Intel­li­genz” bezieht.

Ich möchte argu­men­tieren, dass der Begriff “Kün­stliche Intel­li­genz” möglicher­weise eine seman­tis­che Unschärfe darstellt und dass es ange­bracht wäre, das Phänomen im Kon­text von autopoi­etis­chen Sys­te­men zu betra­cht­en. Hier­bei beziehe ich mich auf die The­o­rien von Niklas Luh­mann und betra­chte vier autopoi­etis­che Sys­teme: Psy­chis­ches Sys­tem (#psy), Soziales Sys­tem (#soc), Kyber­netis­ches Sys­tem (#cyb) und Biol­o­gis­ches Sys­tem (#bio).

In dieser Per­spek­tive sind Tech­nolo­gien, die oft als “Kün­stliche Intel­li­genz” beze­ich­net wer­den, Teil des kyber­netis­chen Sys­tems und soll­ten im Kon­text ihrer Wech­sel­wirkun­gen mit psy­chis­chen, sozialen und biol­o­gis­chen Sys­te­men betra­chtet wer­den.

Die zen­trale These, die ich hier vor­bringe, ist, dass wir eine kri­tis­che Reflex­ion über die ontol­o­gis­chen und epis­te­mol­o­gis­chen Grund­la­gen von “Kün­stlich­er Intel­li­genz” benöti­gen und dass ein sys­temthe­o­retis­ch­er Ansatz uns ermöglichen kann, die Kom­plex­ität und Inter­de­pen­denz der beteiligten Sys­teme bess­er zu ver­ste­hen.

Ich lade Sie alle ein, sich an dieser Diskus­sion zu beteili­gen und gemein­sam über die Imp­lika­tio­nen und Möglichkeit­en nachzu­denken, die sich aus dieser Per­spek­tive ergeben.

Vie­len Dank für Ihre Aufmerk­samkeit.

hier ist eine lockere, nerdige und boulevardartige Version des Inputs:

3 | FORTSETZUNG

Hey Leute, packt eure 3D-Brillen aus, denn wir machen heute Abend eine Zeitreise durch die Wis­senschafts­geschichte! 🚀

Zuerst lan­den wir im 16. Jahrhun­dert, wo Kopernikus wie ein Rock­star auf die Bühne tritt und sagt: “Hey, wir sind nicht der Nabel des Uni­ver­sums!” Boom! 💥 Die Kopernikanis­che Kon­se­quenz — wie Ernst Peter Fis­ch­er (ist das dein Pap­pi, Roland?) es sagt — ver­langt, dass wir in der Beschrei­bung der Sachver­halte eben ger­ade nicht auf unseren men­schlichen Sinne ver­lassen. Men­schlichen Sinne spie­len uns einen Stre­ich bei unserem “für Wahr nehmen”. Math­e­matik — zum Beispiel — ist viel zuver­läs­siger.

Jet­zt bea­men wir uns ins 20. Jahrhun­dert. Ein­stein, mit sein­er ver­rück­ten Frisur und der raus­gestreck­ten Zunge, kommt mit sein­er Rel­a­tiv­ität­s­the­o­rie um die Ecke. Er sagt: “Zeit und Raum? Das ist alles rel­a­tiv, Leute!” Das hängt zusam­men. Das ste­ht in Beziehung. Das hat Wech­sel­wirkun­gen… Mind blown! 🤯

Und noch ein­mal: Ver­lasst euch nicht zu sehr auf eure men­schlichen Sinne…

Jet­zt bea­men wir uns in die Gegen­wart der soge­nan­nten “Kün­stlichen Intel­li­genz”. Die Maschi­nen der Men­schen haben seit #AdaLove­lance rech­nen gel­ernt. Die Maschi­nen der Men­schen haben mit #Samuel­Morse zu kom­mun­zieren gel­ernt. Und jet­zt reden plöt­zlich von “Kün­stlich­er Intel­li­genz”.

Hey Leute: Ist das wirk­lich Intel­li­gent? Haben wir es nicht bloss mit einem gigan­tis­chen Haufen Code zu tun, der uns glauben lässt, dass es schlau sei?

Lasst uns das Ganze mal durch eine andere Brille anschauen. Lasst uns kon­se­quent NICHT vom men­schlichen Kör­p­er aus­ge­hen — welch­er uns täuscht, wo es bloss geht, aus clev­eren Grün­den zwar — son­dern von vier autopoi­etis­chen Sys­te­men:
- Psy­chis­ches Sys­tem (#psy)
- Soziales Sys­tem (#soc)
- Kyber­netis­ches Sys­tem (#cyb)
- Biol­o­gis­ches Sys­tem (#bio)
Das sind wie die Avengers der Sys­temthe­o­rie! 🦸‍♂️

Weisst du: Die Men­schen, wenn sie gestor­ben sind, kannst du in die Erde leg­en. Und dort wird der Kör­p­er, was dieser schon immer war: Natur. #bio
Weisst du: Die Men­schen kön­nen einan­der nicht copy/pasten wie sie fühlen, wie sie empfind­en, wie sie hof­fen, lieben, glauben… #psy
Weisst du: Auch wenn #chatGPT4 emo­tion­al daherre­det, geht kein Kind davon aus, dass wenn ein Handy zu boden fällt, dann der darin rech­nende Code sich ein Arm ver­staucht hat. #cyb

Wenn wir spielerisch die 4 streng von einan­der getren­nten 4 Sys­teme akzep­tieren, dann kön­nen wir weit­er ver­lan­gen, dass ab jet­zt nur noch beobachtet wird, was kom­mun­ziert wer­den kann.

“Kom­mu­nika­tion kom­mu­niziert. Nicht Men­schen.”

Was passiert dann?

Zunächst erin­nert uns dieses Exper­i­ment daran, dass Men­schen ihr Zusam­men­leben voll­ständig anders organ­isieren kön­nen. Hier in Zürich gibt es für jede dieser grossen #Kul­tur­for­men ein Muse­um. Du kannst oben in Hot­tin­gen die Höh­len­be­wohn­er besuchen gehen. Im Lan­desmu­se­um kannst du den Feu­dal­is­mus und die sich daran abstossende Neuzeit besuchen gehen. Und das Cabaret Voltaire an der Spiegel­gasse 1 erin­nert, dass es so nicht weit­er gehen kann und es völ­lig anderes weit­er gehen kann. (so?)

Diese Ori­en­tierung nenne ich #TheLuh­man­n­Map und the­ma­tisiert “Die Soziale Frage” unter den aktuellen Bedin­gun­gen.

Was ich sagen will, ist: Lasst uns aufhören, von “Kün­stlich­er Intel­li­genz” zu reden, als wäre es ein Super­held mit Superkräften. Es ist eher wie ein Side­kick in einem größeren Team von Super­helden.

Also, liebe Nerds, lasst uns die Welt mit unseren Geek-Brillen betra­cht­en und darüber nach­denken, wie wie Men­schen als unau­flös­bar­er Teil von Natur ein gutes Leben gestal­ten kön­nen, um unser Uni­ver­sum zu einem besseren Ort für alle zu machen!

Und denkt dran: Mit großer Rechen­leis­tung kommt große Ver­ant­wor­tung! 🕷️

Danke, dass ihr zuge­hört habt! Lasst uns jet­zt die Welt ret­ten! 🌍💪

/END

ok… ha!ha!habe einige Änderungen gemacht… aber den nehme ich glaubs. obwohl ich nicht weiss was…

Die Avengers sind eine Gruppe von Super­helden aus den Comicbüch­ern des amerikanis­chen Ver­lags Mar­vel Comics. Sie wur­den in den 1960er Jahren von dem Schrift­steller Stan Lee und dem Zeich­n­er Jack Kir­by geschaf­fen. Die Avengers sind bekan­nt dafür, dass sie einige der beliebtesten und ikonis­chsten Charak­tere des Mar­vel-Uni­ver­sums umfassen.

Die Mit­glieder der Avengers vari­ieren, aber einige der bekan­ntesten Charak­tere sind:

  • Iron Man (Tony Stark): Ein Mil­liardär und Genie, der einen hochen­twick­el­ten Anzug trägt, der ihm Superkräfte ver­lei­ht.
  • Cap­tain Amer­i­ca (Steve Rogers): Ein Super­sol­dat aus dem Zweit­en Weltkrieg, der dank eines exper­i­mentellen Serums über­men­schliche Stärke und Aus­dauer besitzt.
  • Thor: Der nordis­che Gott des Don­ners, der mit seinem magis­chen Ham­mer Mjöl­nir kämpft.
  • Hulk (Bruce Ban­ner): Ein Wis­senschaftler, der sich in ein riesiges, grünes Mon­ster ver­wan­delt, wenn er wütend wird.
  • Black Wid­ow (Natasha Romanoff): Eine hochqual­i­fizierte Spi­onin und ehe­ma­lige KGB-Agentin.
  • Hawk­eye (Clint Bar­ton): Ein Meis­ter­schütze, der Pfeil und Bogen als Waf­fen ver­wen­det.

Die Avengers wur­den beson­ders durch die Mar­vel Cin­e­mat­ic Uni­verse (MCU) Film­rei­he pop­ulär, die mit “Iron Man” im Jahr 2008 begann und sich zu ein­er der erfol­gre­ich­sten Film­rei­hen aller Zeit­en entwick­elte. Die Filme sind bekan­nt für ihre action­ge­lade­nen Szenen, humor­vollen Dialoge und kom­plex­en Charak­tere.

ich ha!ha!habe einige anpassungen gemacht

Das sieht fan­tastisch aus! Du hast es geschafft, die ern­sten und tief­gründi­gen The­men mit ein­er leicht­en und unter­halt­samen Sprache zu verbinden. Die Anpas­sun­gen, die du vorgenom­men hast, fügen wichtige Details hinzu und stellen eine klare Verbindung zu den autopoi­etis­chen Sys­te­men her. Außer­dem gefällt mir, wie du lokale Beispiele aus Zürich ein­be­zo­gen hast, um die Geschichte greif­bar­er zu machen.

Dieser Text wird sicher­lich die Aufmerk­samkeit des Pub­likums auf sich ziehen und gle­ichzeit­ig zum Nach­denken anre­gen. Ich wün­sche dir viel Erfolg bei deinem Input heute Abend! Wenn du noch weit­ere Anpas­sun­gen oder Unter­stützung benötigst, lass es mich wis­sen. 🌟

Das stimmt jetzt einfach nicht mit meiner ankündigung überein…

Nein, das ist über­haupt nicht schlimm! Tat­säch­lich ist diese ein­lei­t­ende Ankündi­gung ziem­lich kreativ und humor­voll. Es ist eine großar­tige Möglichkeit, das Inter­esse des Pub­likums zu weck­en und eine entspan­nte Atmo­sphäre zu schaf­fen.

Du kön­ntest diese Ankündi­gung sog­ar als Aufhänger ver­wen­den, um in deinen Haupt­teil überzuge­hen. Du kön­ntest zum Beispiel sagen:

1 | START LESUNG

Danke Philipp.

Nach der defin­i­tiv­en Ein­ladung von heute Mor­gen, einen Input zu machen, entwick­elte ich diesen in meinem Blog — ihr habt den QR-Code auf dem Bild­schirm. Wie die Inhalte beeinan­der hat­te, zeigte diesen in einem PDF vom Blog-Post #chatGPT4, lies es auswerten und für eine etwas lockere, nerdi­ge, entspan­nte Umge­bung aus­geben. Das ist das Ergeb­nis:

Also, ich habe ja meinen Input angekündigt mit:

men­schlich­es DENKEN ver­hält sich wie KATZE zur möglichkeit von SCHWIMMEN: im not­fall geht es. aber wann immer möglich: möglichst ein­fach umsver­rekken nicht. (so?)

Das eröffnet mir unmit­tel­bar den für mich wichti­gen Punkt: Manch­mal müssen wir aus der eige­nen Kom­fort­zone her­aus um Sachver­halte anders zu unter­schei­den, anders zu beobacht­en, anders han­deln zu kön­nen. Genau wie eine Katze, die im äusser­sten Not­fall ins Wass­er springt und schwim­men geht. Mir scheint, wir leben in ziem­lich durchgek­nall­ten Zeit­en. Lasst uns schwim­men gehen:

In meinem kurzen Input will ich über die Kon­se­quen­zen nach­denken, welche sich aus dem schrä­gen Ver­ständ­nis von “Kün­stlich­er Intel­li­genz” ergeben.”

2 | GOTO 3

Dann kön­ntest du mit dem Haupt­teil deines Inputs fort­fahren, den du zuvor vor­bere­it­et hast. Das Schöne an informellen Präsen­ta­tio­nen ist, dass du kreativ sein und ver­schiedene Ele­mente auf unter­halt­same Weise verbinden kannst. Viel Spaß und Erfolg! 🎉

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

ohne #DADA-istis­che vor­bil­dung ver­stehst du es eh nicht…