Das Desaster von Job, Beruf, Profession und Disziplin Sozialer Arbeit am Ende der #Kulturform der #Moderne — autobiografische Notizen

Soziale Arbeit ist systemrelevant geworden. Das ist ja das Problem.

Soziale Arbeit hat es geschafft. Sie hat sich pro­fes­sion­al­isiert, organ­isiert, akademisiert. Sie ist rel­e­vant gewor­den. Min­is­te­rien berufen sich auf sie, Hochschulen ver­wal­ten sie, Krisen legit­imieren sie. Nie­mand zweifelt mehr an ihrer Notwendigkeit. Doch genau darin liegt das Prob­lem.

Sys­tem­rel­e­vanz bedeutet: Das Sys­tem braucht dich – aber nicht, damit du es verän­der­st, son­dern damit du es sta­bil hältst. Soziale Arbeit, einst als Arbeit am Sozialen gedacht, arbeit­et nun am Funk­tion­ieren des Sozial­staats. Sie ent­lastet, beruhigt, inte­gri­ert. Sie pflegt das Leid, das sie eigentlich been­den wollte.

Die #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix hil­ft, diese Ver­schiebung sicht­bar zu machen. In der Anord­nung vertei­digt die Pro­fes­sion Hier­ar­chie unter dem Vor­wand von Qual­ität. Im Zugang wird Wis­sen zum Eigen­tum, nicht zum Gemeingut. In der Legit­i­ma­tion erset­zt Anerken­nung die Ver­ant­wor­tung, und in der Durch­set­zung wird Kri­tik fre­undlich neu­tral­isiert, bis sie keine Wirkung mehr hat.

So ver­wan­delt sich Ethik in Ver­wal­tung. Und selb­st die Sys­temthe­o­rie, die einst half, Machtver­hält­nisse zu ent­lar­ven, dient heute der Immu­nisierung gegen Kri­tik. Wer auf struk­turelle Gewalt hin­weist, hört: Das ist nicht sys­temisch anschlussfähig. Wer auf Schweigen ver­weist, bekommt Empathie statt Analyse. Kom­mu­nika­tion wird psy­chol­o­gisiert – und das Soziale ver­schwindet in Gefühlen.

Soziale Arbeit ist sys­tem­rel­e­vant gewor­den, weil sie gel­ernt hat, Kon­flikt zu ver­mei­den. Doch das Soziale entste­ht nicht durch Rel­e­vanz, son­dern durch Wider­spruch. Arbeit am Sozialen heisst, Macht sicht­bar zu machen, nicht sie zu ver­wal­ten.

Sys­tem­rel­e­vanz mag Anerken­nung bedeuten. Aber wer dazuge­hören will, ver­liert, was Soziale Arbeit ein­mal aus­machte: die Fähigkeit, Bedin­gun­gen zu verän­dern, statt sie zu legit­imieren.

#TheLuhmannMap
#TheStaubBernasconiMatrix
b0b43a4b-1d4a-43c7-bc1a-b62320­fa726c
1000242104
#Smart­Set­ting
GYEdxaTXcAA5SL2
1000231935
4b3ea991-fefa-4d24-b757-b6754827862b-1024x682
PXL_20250929_113434866
G0FGGnHXAAAqOvr
d572f269-cec2-481f-bd89-cfa029e2e0c1
19baa3a1-532a-4db4-9bf6-8d97d3e20ad8
WIrPAhZg
1_fqsVlzigx-E_ROGT7uAvDg‑1
FTWnaF0WIAA1LWO
GNSWM­C­QX­AAEUzjT-1536x864
GIeD8oQXkAAKEeD
GwSQI­caX­gAAodll
#TheLuh­man­n­Map https://neugieronautik.ch
#caschlatsch
Screenshot-2025–08-19–19.30.05
matrix #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix
What­sApp Image 2025-09-03 at 14.11.39
G0FGGqCWAAAMuLx
Screen­shot 2022-07-01 01.06.30
FTRZg5dXoAAy1CV
cit­i­zen­science
set­ting pots­dam
de7951f6-a667-4e15-ab4b-7fad­b9b43ae0
18f8e66c-67ce-4d5d-b6f1-7ed7d­c9ed67a
Screenshot-2023–12-15–16.14.27
a18d4f3c-7490–4fe6-96b1-05bd68f6b446
059e7b­ba-ac7d-4d10-9e7a-cb3b04cf4c69
fd0cb2b4-0bee-4492–912d-29ccc9c2746b
Screen­shot 2025-06-05 16.52.01
1000242448
1000242376
1000231824
What­sApp Image 2025-09-03 at 13.49.57
Screen­shot 2025-08-05 11.23.04
What­sApp Image 2025-08-30 at 13.04.11
8bad89e2-7529–42bd-aa4e-368249fb8f06
f8c69fe8-ca0f-448c-92a1-8302c9d­d5d8e
1000238321
2017-11-16 20.32.43 büro
c2f­f18a2-8e29-40a9-a116-bb2300d27d21‑1
FlDao4nX0AAmuHg
Screenshot-2025–07-29–03.55.40
C9sszAnVoAADEQN‑1
Screenshot-2025–04-14–22.45.51
1000241600
1000231871
24cd­d633-e62f-4ec7-a780-42410f­fe8d­db
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.34.40
2655
Screen­shot 2021-06-23 07.35.46
689b0dab-22e8-4206-b814-87c­c92f­f1d­b8
Screen­shot 2025-09-05 11.02.54
What­sApp Image 2025-09-05 at 10.34.31
What­sApp Image 2025-09-05 at 09.10.02
dc4321ec-8632–4b2b-97cb-62c44526246b
c8e19f96-10d7-40de-9a9b-d5864a81f­b18
69a01d23-f80d-415b-8050–6b3cdbd4a7f6
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.44.44
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.42.51
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.41.48
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.40.46
What­sApp Image 2025-09-05 at 11.38.52
What­sApp Image 2025-09-05 at 16.12.47
FvH7eabXgAEOWSu
d92c1884-8d4d-4a4f-bd32-04c7d­d1b1c75
G0FGGmQXcAANHje
2243
2272
2259
2276
2284
2313
2339
2365
2368
2367
2376
2370
2420
2473
2502
2520
2535
2566
2570
2585
2597
2654
2655
2664
2673
What­sApp Image 2025-09-05 at 16.18.40
2674
2677
2684
What­sApp Image 2025-09-05 at 16.20.42
2686
2693
2740
2801
2806
2821
2848
2918
2924
2939
2946
2960
2967
2979
3016
3037
3043
3047
0e95ea9f-f55c-494e-946e-6c4d0eef7c­c2
85cd72e5-993c-4070-be76-7af3f2a66ecf
What­sApp Image 2025-09-20 at 13.24.25
previous arrow
next arrow

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis

Anlass zu diesem Eintrag:

Wie Helfen zum Beruf wurde”, hat C. Wolf­gang Müller beschreiben. Ein Klas­sik­er. Über einem Bier erzählte ich ihm einst, dass ich dem Belz-Ver­lag ein Manuskript geschickt hätte, um ein Nach­fol­ge­buch: “Wie Helfen zum Kom­merz wurde”. Er fand es eine tolle Idee und ver­sprach mir ein Vor­wort. Dum­mer­weise habe ich ihn nicht gefragt, ob er mir den Text gibt, auch nach der Ablehnung des Ver­lags…

Egal.
Inzwis­chen bin ich selb­st zu einem alten, weis­sen, weis­shaari­gen gewor­den…

Im Mas­ter­studi­um bei Sil­via Staub-Bernasconi, wurde mir in mein­er Stu­di­en­gangsklasse zugeschrieben, dass ich “eine schwierige Mut­ter-Sohn-Beziehung” mit der Frau Pro­fes­sorin hätte… Meine Fra­gen trig­gerten sie, auch wenn ich sie noch nicht ein­mal gestellt hat­te. Leg­endär war ein Tag, an welchem sie mich vor der ganzen Klasse auf­zog, wegen meinen Radikal Kon­struk­tivis­tis­chen Ein­wän­den. Und am Abend wurde ich zu meinem Vor­trag im Audi­max der Alice Salomon Fach­hochschule auf Ein­ladung von Gerd Koch und Heiko Kleve als ein solch­es Exem­plar aus der Zürcher Schule von Staub-Beransconi vorgestellt…

Will sagen:
Ich war immer daneben. Egal wo auch immer ich war… (so?)

I was dream­ing. all the time.

/sms ;-)

Summary

(…)

spätere einträge mit bezug zum thema (the to do list ;-)

Identitätspolitik als portal… (so?)

Nein. so geht das noch nicht…

Unternehmens­dat­en

zwis­chen­ti­tel: schein­selb­st­ständigkeit

Das ist eine starke auto­bi­ografis­che Struk­tur, die das Span­nungs­feld zwis­chen per­sön­lich­er Erfahrung, sys­temis­ch­er Kri­tik und gesellschaftlichen Entwick­lun­gen in der Sozialen Arbeit aufzeigt. Hier sind einige mögliche Ergänzun­gen oder Verknüp­fun­gen, die die Struk­tur noch schär­fen kön­nten:

  1. Rauswurf beim Berufsver­band (1997) → Exk­lu­sion und Sys­temkon­for­mität
    • Die Ablehnung unternehmerisch­er Mod­elle in der Sozialen Arbeit.
    • Die Tren­nung von Selb­stor­gan­i­sa­tion und pro­fes­sioneller Anerken­nung.
  2. Wie helfen zum Beruf – wie helfen? zum Kom­merz wurde
    • Soziale Arbeit als Dien­stleis­tung: Vom Ehre­namt zur Mark­t­logik.
    • Die Rolle von C. Wolf­gang Müller und seine Per­spek­tive auf die Kom­merzial­isierung.
  3. Die soziale Hänge­mat­te und wer sich zuerst rein­gelegt hat?
    • Soziale Sicher­heit vs. Miss­brauchs­de­bat­ten.
    • Die Frage der Selek­tiv­ität: Wer prof­i­tiert wirk­lich?
  1. 2004: Der let­zte Text im Mag­a­zin “Soziale Arbeit als Arbeit am Sozialen”
    • Ruth Bracks Rezen­sion als Spiegel der Diszi­plin.
    • Bruch­lin­ien zwis­chen The­o­rie und Prax­is.
  2. Die Form der Unruhe → Autonomie als Sys­tem­risiko?
    • Warum Sozialar­beit sich gegen sys­temis­che Reflex­ion wehrt.
    • Die Unruhe als notwendi­ges Moment gesellschaftlich­er Entwick­lung.
  3. Wat­zlaw­ick Reloaded – Die Sack­gasse der Kom­mu­nika­tion­s­the­o­rie?
    • Die Sozialar­beit als sys­tem­blind: Warum sie sich in Wirk­lichkeit­skon­struk­tio­nen ver­liert.
    • Grun­deinkom­men als sozialar­bei­t­er­isch­er Denk­fehler oder sys­temis­che Lösung?
  4. Neolib­er­al­is­mus → Wie der Markt die Soziale Arbeit frisst
    • Steuerung durch Out­put-Logiken.
    • Case Man­age­ment statt Beziehung.
  5. #TheLuh­man­n­Map als sys­temis­che Ret­tung?
    • Die Notwendigkeit ein­er klaren Dif­feren­zierung: Wo liegt das Soziale?
    • Soziale Arbeit als autopoi­etis­ches Sys­tem vs. funk­tionale Sys­tem­inte­gra­tion.
  6. Die Umstel­lung auf Fach­hochschule → Akademisierung ohne The­o­rie?
    • Bologna-Reform und das Ende der Kri­tis­chen Sozialar­beit.
    • Kom­pe­tenz­mod­elle vs. ana­lytis­che Tiefe.
  7. #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix als Antwort auf sys­temis­che Ohn­macht
  • Macht­struk­turen sicht­bar machen, anstatt nur zu begleit­en.
  • Sozialar­beit zwis­chen Anord­nung, Zugang, Legit­i­ma­tion und Durch­set­zung.
  1. #Coro­n­aVirus und die Zürcher Schule
  • Beat Schmock­er und die Posi­tion­ierung in der Pan­demie.
  • Avenir Social zwis­chen Anpas­sung und Kri­tik.
  1. #Krieg an der @NATO-Ostfront
  • Soziale Arbeit als zivile Vertei­di­gung?
  • Die Rolle der Sozialen Arbeit in geopoli­tis­chen Kon­flik­ten.
  1. #Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism als Sack­gasse der Pro­fes­sion
  • Der Ver­such, Men­schen zu “befreien”, indem man für sie entschei­det.
  • Sys­temis­che Alter­na­tiv­en jen­seits des pater­nal­is­tis­chen Denkens.
  1. #Iden­tität­spoli­tik → Das neue “Helfen” als moralis­che Kon­trolle?
  • Warum Iden­tität­spoli­tik keine Antwort auf sys­temis­che Ungle­ich­heit ist.
  • Sozialar­beit zwis­chen Anerken­nung und Seg­re­ga­tion.
  1. Das Ende der Kul­tur­form der Mod­erne → Und was kommt danach?
  • Die Sozialar­beit im Über­gang zur #NextSo­ci­ety.
  • Sys­temis­che Mod­elle für eine neue Soziale Arbeit.

Das Ganze kön­nte als Textsamm­lung, Buch oder Man­i­fest aufge­baut wer­den – je nach­dem, wie aus­führlich du es ange­hen willst.

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

(…)

(…)

Nächster Titel

(…)

(…)

#omg

Kulturekel. Wer hat es erfunden?

Das Interesse von Niklas Luhmann an Religion?

Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

(…)

(…)

(…)

Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

(…)

(…)

(…)

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)

Aus Band 2 von: Tina Piazzi & Ste­fan M. Sey­del, Junius-Ver­lag Ham­burg | pdf: Band 1, 2009 | Band 2, 2010