#SolaScriptura — Keine Vermittlung. Keine 🍄👾🚀

#Social­Me­dia ist, was Radio für Funk und Buch­druck für die Ideen von Ada Love­lance und Samuel Morse war: Der Umbau eines Kom­mu­nika­tion­sap­pa­rates auf einen Dis­tri­b­u­tion­sap­pa­rat.

@SRFkultur würde sagen: Quelle? “Der Zürcher Medi­enkun­st­philosoph” (so?)

Work in Progress

Was denkst du?

Ist es bloss ein his­torisch­er Zufall, dass erst 300 Jahren nach der #Ref­or­ma­tion (Wurstessen 9. März 1522) die grossen Ver­lagshäuser ent­standen sind?

(für die Schweiz: NZZ, Ringi­er, TXme­dia, CHme­dia: zb #Thur­gauerZeitung, #Aar­gauer Tag­blatt etc. die Medi­en­häuser der Unter­ta­nenge­bi­ete)

Ganz präzis in dem Moment — vor 200 Jahren! — wie #AdaLove­lance den Com­put­er erfand und #Samuel­Morse zeigte, wie Kom­mu­nika­tion­s­me­di­en MIT einem Rück­kanal gebaut wer­den kön­nen? Genau dann kamen plöt­zlich plöt­zlich Ver­lagshäuser. Mit Hor­den von Jour­nal­is­ten­den, welche die W‑Fragen, die Tren­nung von Bericht und Kom­men­tar, ein offen­sives Gate­keep­ing etabliert haben.

100 Jahre später — vor 100 Jahren also — set­zte sich “Funk” durch. Im Krieg. “Men­schliche Kom­mu­nika­tion” flog jet­zt durch die Luft. Das Trau­ma “hüben und drüben” hiess: “FEIND HÖRT MIT.”

Das erste was gemacht wurde, war diesem Medi­um MIT Rück­kanal SOFORT den Rück­kanal zu kap­pen auf Radio zu reduziert. #Radio­the­o­rie (Und für die Schweiz: Radio Beromün­ster und SRG ent­stand ;-)

Und jet­zt ist — seit spätestens 1989 mit HTML — das Weh!Weh!Weh! dom­i­nant gewor­den. Und — Über­raschung — mit Web 2.0 und mit huch! #Social­Me­dia, der Insze­nierung von HASS IM NETZ und FAKE NEWS und tral­lal­lal wurde dieser “Kom­mu­nika­tion­sap­pa­rat” sofort wieder auf einen “Dis­tri­b­u­tion­sap­pa­rat” reduziert.

Alles Zufall?

  • Eine Ver­schwörungs­the­o­rie?
  • Schwurbeln?
  • Lügen?

Wer hat eigentlich Angst davor, dass (dumme) Men­schen mit (dum­men) Men­schen reden? Ganz unver­mit­telt. Ganz ohne Ver­mit­telung. Ein­fach so. Zuerst die Könige und Bis­chöfe. Später die Poli­tik­er und Pro­fes­soren. Ver­stehst du das? Wie erk­lärst du es dir?

ZwingliFilm als Metapher

Der Film bei Play­Su­isse (kosten­los gegen Anmel­dung) | Zwingli auf der Lein­wand, 13.01.2019 @SRFkultur (Zitat ab min 30)

Schlüsselszene: Sola Scriptura

Strategiegespräche, aka Verschwörungstheorien (so?)

Ausgewählte Beispiele: Der Bischof

Ausgewählte Beispiele: Katharina Von Zimmern

Ausgewählte Beispiele: Die Täufer

Doku damaliges Arbeitsdokument:

Im Übri­gen: Die Idee, meine Tabelle als Bull­shit-Bin­go-Spiel umzuset­zen, kam vom Jour­nal­ist. Nach­dem mir die Besprechung meines Blo­gein­trages bekan­nt gemacht wurde, habe ich sofort ver­sucht eine solch­es Blatt anzu­bi­eten ;-)

Dezem­ber 2018 umge­set­zt in Medi­um (Archiv) | Doku im Blog dissent.is | #KathAInaVonZ­im­mer-Fes­ti­val 2022 | #Plaz­za­Cumin

Wie in Gruppen und Grossgruppen und in #Weltgemeinschaft Entscheidungen machen?

@realviccap

My favorite ger­man song✨✨ it’s just so sad and peace­ful at the same time #piano #singing #aes­thet­ic #deutsch­land #cov­er #ger­many

♬ orig­i­nal sound — Vic­tor

Massen­me­di­en sind Medi­en ohne Rück­kanal, sagte vor 40 Jahren nicht bloss Niklas Luh­mann (musst nur die ersten Seit­en lesen… ;-)

#Caputalism SUCKS (so?)

WORK IN PROGRESS

(…)

(…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­terWikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloudMastodonInsta­gram (ges­per­rt), SnapchatTik­TokTwitcht.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb)

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied als Ex-Vice-Präsi­dent im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Ab 2018 arbeit­ete er in Zürich-Hot­tin­gen im unter rebell.tv entwick­el­ten Work­flow u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter dem Label “WikiDienstag.ch”. Er pub­lizierte während der Coro­na-Krise im Früh­ling 2020 in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte Jahres­fes­ti­vals #PaulWat­zlaw­ick, #StanisławLem (doi: 10.55301/9783849770006), #Kathari­naVonZ­im­mern und sam­melt im Blog von Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg, “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.

Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)


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