#iaaw “Inner Alpine Autarkie Wirtschaft”

Langsam: M/ein Blog ist m/ein Karten­raum und k/eine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

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Was “lib­erale His­torik­er” zudi­en­lich “Berg­bäuer­liche Man­gel­wirtschaft” nan­nten, hat­te in der ultra­mon­ta­nen Cadi einen anderen Namen. Dr. Daniel Schön­bäch­ler, der spätere Abt im Kloster Dis­en­tis (2000–2012) beschreibt es in: 100 Jahre Sek­tion Piz Ter­ri SAC so:

Die wirtschaftliche Entwicklung der Surselva

Die Sur­sel­va gehörte his­torisch zum Gebi­et der inner­alpinen Autarkiewirtschaft, die bis in unser Jahrhun­dert hinein weit­ge­hende Selb­stver­sorgung besass. 34 % der gesamten Fläche sind unpro­duk­tiv, 35 % Wei­dege­bi­et, 17 % Wald, 12 % Wiesen- und Ack­er­land. Bäuer­liche Aussiedel­stellen und Maien­sässe führten zu Streusied­lun­gen mit zahlre­ichen Ökonomiege­bäu­den, die immer der Land­schaft aufgeprägt sind. Das alpen­ländis­che Leben kon­nte unter dem Begriff «Sakral­land­schaft» (Richard Weiss) ein­ge­ord­net wer­den: Kirchen und Wegkreuze oder Bild­stöcke in den Dör­fern sowie Kapel­len­grup­pen an Wegkreuzun­gen gaben dem bäuer­lichen Brauch­tum, das religiös­es Gepräge hat­te, das sakrale Gepräge eben­falls. Die Alp­wirtschaft in der Barockzeit galt als Dif­feren­zierung der Viehwirtschaft.
Die Abwan­derung aus den Streusied­lun­gen bedeutete das Rück­grat der Land­wirtschaft. Ver­schiedene Bewirtschaf­tungspe­ri­o­den fol­gten den natür­lichen Veg­e­ta­tion­spe­ri­o­den. Als Ergänzung kam der Acker­bau dazu. Noch um 1880 deck­te die Bevölkerung 90 % ihres Bedarfs an Brot­ge­trei­de sel­ber. Seit der Hunger­snot von 1770–72 wurde die Kartof­fel ange­baut. (…) Der Acker­bau ist fast gän­zlich der Viehzucht und Milch­wirtschaft gewichen. Die meis­ten Gemein­den haben eine entsprechende Melio­ra­tionsauf­gabe durchge­führt und die Güter neu erschlossen. Mod­ernisiert wurde auch die maschinelle Graswirtschaft. (…) Die «Indus­tri­al­isierung» der Land­wirtschaft liess das Arbeitsvol­u­men in Graubün­den innert hun­dert Jahren von 60 % auf 9 % der Gesamt­bevölkerung schrumpfen. Doch auch heute sind Gegenkräfte: Alter­na­tive Klein­be­triebe set­zen bewusst auf die Pro­duk­tion von biol­o­gis­chen Frisch­pro­duk­ten. Graubün­den hat heute einen ausseror­dentlich hohen Anteil an Bio­be­trieben und set­zt damit im klaren Gegen­satz zur inter­na­tionalen Land­wirtschaft, wo unaufhalt­sam, auch über Gen­technik, eine Massen­pro­duk­tion angestrebt wird. Wie lange sich dieser Stand­punkt, welch­er der Bewirtschaf­tung den Vor­rang vor der Pro­duk­tion­sop­ti­mierung gibt, hal­ten lässt, bleibt offen.

#TheLuhmannMap
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Textsorte: (1) Traum
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: Lege mir selb­st hier die The­men aus und warte, bis sich Clus­ter bilden ;-)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: #iaaw

Stand 14.12.2021

(1) ZIELVORSTELLUNG EXPLIZIEREN
(2) RESSOURCEN VOR ORT KENNEN
(3) UMSTÄNDE NUTZEN

frei nach: Isabel­la M. Weber im Gespräch mit Jan Groos @FutureHpodcast | #Expe­r­i­man­tali­ty Prof. Dr. Moritz Klenk ;-)

dissent.is/AutarkieIndex Die Tra­di­tion der Inner­alpinen Autarkiewirtschaft

Was ist der Unterschied zwischen #Prepper & #iaaw?

AspektPREPPER#IAAW (Inner Alpine Autarkie Wirtschaft)
Ori­en­tierungIndi­vidu­ell, HaushaltGemein­schaftlich, region­al
ZielÜber­leben sich­ernGutes Leben ermöglichen
Moti­va­tionAngst vor Zusam­men­bruchTrans­for­ma­tion, Resilienz, Com­mons
Mit­telVor­räte, Selb­stschutz, Iso­la­tionAutarkie-Struk­turen, Koop­er­a­tion, Sol­i­dar­ität
Zeit­per­spek­tiveKurz-/mit­tel­fristigLangfristig, näch­ste Kul­tur­form
Hal­tungRück­zug, Abgren­zungÖff­nung, Verbinden, Gestal­ten

What is the difference between #prepper & #IAAW?

AspectPREPPER#IAAW (Inner Alpine Autarkie Wirtschaft)
Ori­en­ta­tionIndi­vid­ual, house­holdCol­lec­tive, region­al
GoalSecure sur­vivalEnable a good life
Moti­va­tionFear of col­lapseTrans­for­ma­tion, resilience, com­mons
MeansStock­pil­ing, self-defense, iso­la­tionAutar­kic struc­tures, coop­er­a­tion, sol­i­dar­i­ty
Time per­spec­tiveShort-/mid-termLong-term, next cul­tur­al form
Atti­tudeWith­draw­al, sep­a­ra­tionOpen­ness, con­nect­ing, shap­ing

dissent.is/muster

Die Vor­bere­itung zum guten Tode #BSGGT #PlacidusMap Region­al­währung
  • 24.02.2012 Leben in der Per­ifer­Wie?
    “… (um geld geht es nicht nicht!) aber geld ist es nicht.”
  • (Zoom-Meet­ing Idee eingegeben. Warten ;-)
#micro­cli­ma #Radon Weizen & Mühlen Hex­en in der Sur­sel­va Pilz-Fes­ti­val

DEZENTRALISIERT EUCH

semi-lit­er­arische/se­mi-orale Beobach­tun­gen Recherche Dis­sentis Kloster­ar­beit­en: Naturpark/LandArt: #Bench­mark­ing Chris­tianus Cam­i­na­da:
  1. Wasserkul­tus — radon
  2. Feuerkul­tus — Räucherkurs (Coro­n­abe­d­ingt abge­sagt)
  3. Steinkul­tus — Trock­en­stein­mauern (sumvitg-sur­rein: Mitar­beit 2014: noti­zen im blog)
  4. Baum- und Feld­kul­tus — mein erster Garten
  5. Tierkul­tus — “die wilden Katzen von Dis­sentis”, Begrüs­sung durch den Wolf bei mein­er ersten Wan­derung nach der Rück­kehr: 06.07.2020
  6. Frucht­barkeit­skul­tus — ähm… (nicht so mein The­ma ;-)

Faz­it: bin dem Chris­tianus auf den Spuren, ist aber Aus­baufähig ;-)))

Dissent.is/Muster als Die Suche nach einem muster­haften Umgang mit dem Fakt, dass Dis­sent ist (So?) |

https://nossaistorgia.ch/entries/w4LMY0b6D2l

Woche 31 — aber 2022 — ich war offensichtlich schon SEHR lange nicht mehr in diesem blogeintrag ;-)

Woche 37 (2021)

Woche 11

d!a!n!k!e oekohum.ch ;-)

#WhtsNxt

Links & Hinweise

Vere­in Kul­tur­forschung Graubün­den
kulturforschung.ch/verein/

Insti­tut für Kul­tur­forschung Graubün­den
kulturforschung.ch

BEDEUTUNG UND DIMENSION DER MEHRSPRACHIGKEIT IN GRAUBÜNDEN
pluriling-gr.ch

Agen­den:

Garten:

Region­al­währung:

Ungesichtete Links:

Meine persönlichen Ziele 2021

(Es geht um die explizierung von “Inten­tionalen Fra­gen”)

Ganze Playlist #iaaw

Direkt zum Arbeits­doku­ment | Vorschau:

Arbeits­doku­ment in Life­meet­ings: https://etherpad.wikimedia.org/p/iaaw

M/EIN TAGEBUCH

2022: WOCHE 19

  • Eisheilige

2021: WOCHE 38

  • 24.–25. Sep­tem­ber 2021 Cum­bel Funghi-Fes­ti­val (abge­sagt?)

2021: Woche 22

Spazier­gang zum Gal­gen­hügel und weit­er zur Radon-Quelle:

2021: WOCHE 21

Sam­stag: https://www.forum-nachhaltigkeit-surselva.ch/
Dien­stag: Zoom Meet­ing (nur auf Anmel­dung)

2021: WOCHE 20

  • 22. Mai 2021, auf dem Geis­senhof von Stephanie Zaugg in Alva­neu (?)
  • 21. Mai 2021, Set­zlings­markt Mal­ix, lernstatt.org

2021: WOCHE 19

  • Mythos Eisheilige #Spriess­bürg­er Seite 11
  • Mar­cus fra­gen wegen Kartof­feln
  • 12. Mai 2021, Set­zlings­markt Mal­ix, lernstatt.org

Pfefferminze, Kartoffeln, Hanf, Brennessel

2021: WOCHE 17

da gehe ich hin (Copy/Paste aus ein­er Mit­teilung via What­sApp von unser­er Nach­barin ;-):

Nomol ich😂🙈.am sun­ntig 02.05.21 machemer en EM microorgnissme work­shop ..isch kostelos,ich gseh eifach dass mir alli meh chön­tend mit EM i üsem alltag,üsi gsundheit,tier ‚garte ‚land­wirtschaft meh erreiche☀️.probierend mirs doch eifach.
Me infos unter www.archehof-sursaissa.info
Liebi grüess flu­ri­na

Bin grad nicht mehr sich­er, ob ich wirk­lich die Pflanze erhal­ten habe, welch­er mir am Kloster­weg so gefall­en haben. Alant. Aber immer­hin: “Der Alant wurde in den Wei­he­busch einge­bun­den, der an Mar­iä Him­melfahrt, dem 15. August zur Kräuter­wei­he gebracht wird.”

2021: WOCHE 16

2021: WOCHE 15

13. April 2021, 19h, 5. Zoom-Meet­ing (Closed)

2021: WOCHE 14

BREAKING NEWS: cutt.ly/FcKYGko

Kur­zlink zu dieser Seite: cutt.ly/FcKYGko

2021: WOCHE 13

“Wir freuen uns, dass wir in der gut durch­lüfteten Remise von Planater­ra 11 der Genossen­schaft bain­viv­er-chur einen Ort zum Tauschen gefun­den haben (www.bainviver-chur.ch). Statt an einem Tag als Börse find­et der offene Tausch von pri­vatem Saatgut nun an zwei Woch­enen­den statt.
Die Remise ist am 27. und 28. März sowie am 3. und 4. April jew­eils von 14.00 bis 17.00 Uhr offen. Wer kein eigenes Saatgut zum Tauschen hat, kann Samen gegen eine Spende erhal­ten.”

2021: WOCHE 12

“Wir freuen uns, dass wir in der gut durch­lüfteten Remise von Planater­ra 11 der Genossen­schaft bain­viv­er-chur einen Ort zum Tauschen gefun­den haben (www.bainviver-chur.ch). Statt an einem Tag als Börse find­et der offene Tausch von pri­vatem Saatgut nun an zwei Woch­enen­den statt.
Die Remise ist am 27. und 28. März sowie am 3. und 4. April jew­eils von 14.00 bis 17.00 Uhr offen. Wer kein eigenes Saatgut zum Tauschen hat, kann Samen gegen eine Spende erhal­ten.”

2021: WOCHE 11

Woran erkenne ich das “Aus­sat im März” ist? #Spriess­bürg­er Seite 10:

2021: WOCHE 10

  • Fort­set­zung 1. Ver­such Sauerteig anset­zen: Pro­tokoll bei Woche 9

2021: WOCHE 9

vorher — nach­her

Sauerteig ansetzen:

5‑Korn Land­mehl (Müh­le Lam­per­swil)
aus Weizen Ruch­mehl, Dinkelmehl, Roggen­mehl, Einko­rn­mehl und Emmer­schrot.

Ob mit meinem Lieblingsmehl auch ein Sauerteig gelingt? Der erste Ver­such. Gewähltes Grun­drezept:
50g (Roggen!) Mehl
60g (Hand­warmes) Wass­er
Wieder­hol­ung nach 24h. Nach 24h noch ein­mal zusät­zlich 100g/100g.
Ich will es aber mit meinem “Lieblingsmehl” machen…

  • 6.3.21, 9h — 50g/70g Wass­er
  • 7.3.21, 9h — Null Bewe­gung nach 24h :-(
    gebe trotz­dem 50g Mehl & 50g Wass­er dazu

Was habe ich für einen Boden?

- geeignet:
– Ziebel­sud
– Kaf­feesatz
– Bananeschalen (beim Umgraben einpfle­gen)
- nicht geeignet:
(Spriess­bürg­er Seite 228)

02. März 2021, 19h, 4. Zoom-Meet­ing (Closed)

2021: WOCHE 4

Bench­mark­ing | How2Videos | Ich möchte aber eher etwas im Tik­Tok-Style (also 1 Minute-Clips)

2021: WOCHE 3

20. Jan­u­ar 2021, 19h, 2. Zoom-Meet­ing (Closed)

2021: WOCHE 1

4. Feb­ru­ar, 21h – Her­bert Lip­pen­berg­er zum Stich­wort #iaaw

03. Feb­ru­ar 2021, 19h, 3. Zoom-Meet­ing (Closed)

20. Januar 2021

19h, 2. Zoom-Meet­ing

  • Büch­er bestellt: Spriess­bürg­er, Saatkat­a­log zollinger.bio
  • Ter­mine: Set­zlings­markt, Tauschbörse

12. Januar 2021

Pater Bruno ver­weist mich auf Pater Flurin (“der grüne Pater”)

11. Januar 2021

Mit HiroThom­son auf die Sala Plau­na guck­en und denken: Nach ein­er gemein­samen Käserei, wäre eine dissent.is/mulin (Muse­um: Müh­le Dis­la) höchst aktuell (so?)

In einem Vor­trag vom 24. Feb­ru­ar 2012 habe ich als Mit­glied des Vere­ins agricultura.ch die Schaf­fung ein­er Region­al­währung für die Sur­sel­va vorgeschla­gen:

2020: WOCHE 46

14. Novem­ber 2020, 18h, 1. Zoom-Meet­ing (Closed)

Auswertung “Berg Führer Sur Serlva” & Sammlung #IAAW

Hin­weise des späteren Abt Daniel – der Vorgänger von Abt Vigeli – notierte 1998 in der Fest­stschrift zum 100-jähri­gen beste­hen der SAC-Sek­tion Ter­ri fol­gende Hin­weise (Kur­sive Her­vorhe­bun­gen im Orig­i­nal – gelbe Markierun­gen von /sms ;-)

  • «Die Sur­sel­va gehörte his­torisch zum Gebi­et der inner­alpinen Autarkiewirstschaft , die bis in unser Jahrhun­dert hinein weit­ge­hende Selb­stver­sorgung besass. (Seite 16)
  • «Noch um 1880 deck­te die Bevölkerung 90% ihres Bedarfs an Brot­ge­trei­de sel­ber.» (Seite 16)
  • «Der Acker­bau ist fast gän­zlich der Viehzucht und Milch­wirtschaft gewichen.» (Seite 17)
  • «Die «Indus­tri­al­isierung» der Land­wirtschaft liess das Arbeit­saufkom­men in Graubün­den innert hun­dert Jahren von 60% auf 9% der Gesamt­bevölkerung schrumpfen.»
  • «Wie lange sich dieser Stand­punkt, welch­er der Bewirtschaf­tung den Vor­ra­gen vor der Pro­duk­tion­sop­ti­mierung gibt, hal­ten lässt, bleibt offen.»
  • Bäder­be­triebe (Seite 18ff)
  • «Die britis­chen Berg­steiger waren meist reiche Ange­hörige höher­er Beruf­sstände, gehörten der Oberk­lasse oder dem Mit­tel­stand an, unter ihnen gabe es Natur­wis­senschafter, Juris­ten und andere Akademik­er, Geistliche Kün­stler, Schrif­steller.»

Aus der Playlist #lgir mit Philipp Meier

Woher die Kuh- und Geiss­bock­hirten wohl so wilde Ideen hat­ten für ein gutes zusam­men­leben?

#agree2disagree #how2disagree

Verze­ich­nis aller Streams & Aktiv­itäten von #dfdu AG/sms ;-) in:

Archiv #lgir — Learnscape Gardener in Residence @metamythos (2011–2014)

EGO DORMIO, SED COR MEUM VIGILAT.

#HugoB­all über­set­zt #Johan­nesKli­max mit: «Mein Ich schläft, aber mein Herz wacht.»

(…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der): Twit­terWikipediaYoutube (aktuell), Sound­cloudInsta­gramSnapchatTik­TokTwitch

Stefan M. Seydel/sms ;-)

(*1965), M.A., Studi­um der Sozialen Arbeit in St. Gallen und Berlin. Unternehmer, Sozialar­beit­er, Kün­stler.

Ausstel­lun­gen und Per­for­mances in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don (Frieze/Swiss Cul­tur­al Fund UK), im Deutsches His­torisches Muse­um Berlin (Kura­tion Bazon Brock), in der Cryp­ta Cabaret Voltaire Zürich (Kura­tion Philipp Meier) uam. Gewin­ner Migros Jubilée Award, Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung. Diverse Ehrun­gen mit rocketboom.com durch Web­by Award (2006–2009). Jury-Mit­glied “Next Idea” Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010. Pen­delte bis 2010 als Mach­er von rebell.tv zwölf Jahre zwis­chen Bodensee und Berlin. Co-Autor von “Die Form der Unruhe“, Umgang mit Infor­ma­tion auf der Höhe der Zeit, Band 1 und 2, Junius Ver­lag Ham­burg. Ruhen­des Mit­glied im P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Er war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung Gym­na­si­um Kloster Dis­en­tis. Seit Ende 2018 entwick­elte er in Zürich-Hot­tin­gen in vie­len Live-Streams – u.a. in Zusam­me­nar­beit mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz – den Work­flow WikiDienstag.ch, pub­lizierte während der Coro­na-Krise in der NZZ einen Text über Wikipedia, ini­ti­ierte das #PaulWat­zlaw­ick-Fes­ti­val 2020 mit und schreibt aktuell an: #DataL­it­er­a­cy – Ele­mente ein­er Kul­tur­form der Dig­i­tal­isierung im Carl Auer Ver­lag, Hei­del­berg. Im Juli 2020 kehrt er mit seinem 1997 gegrün­de­ten Unternehmen (Spin-Off mit Aufträ­gen der FH St. Gallen, Gesund­heits­di­rek­tion Kan­ton St. Gallen, Bun­de­samt für Gesund­heit (BAG) und der EU aus ein­er Anstel­lung als Leit­er Impuls- und Pilot­in­ter­ven­tio­nen für die Aids-Hil­fe St. Gallen/Appenzell) zurück nach Dissent.is/Muster, mit­ten in die Schweiz­er Alpen.

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