bleistift ≠ bleistift ≠ bleistift ≠ bleistift

#TheLuhmannMap

oben: #TheLuh­man­n­Map neugieronautik.ch | unten: “Sprechen­des Denken” (Moritz Klenk) über Feed­backs zum Wat­zlawitz mit dem Ham­mer:

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Anlass zu diesem Eintrag:

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Summary

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#DearChat­G­PT

Das #Voxelnest auf #Caschlatsch — ein Holzturm?

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Ein Tesla als Auto?

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Ein Computer als “bessere” Schreibmaschine?

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Ein Smartphone als Telefon?

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Der Bleistift als Holzturm (so?)

Sym­bolKom­mu­nika­tions­formRolle des Bleis­tifts
Dom­i­nant orale Kom­mu­nika­tionDer Bleis­tift hil­ft, flüchtige Ideen und Worte festzuhal­ten, und bringt flu­ides Denken auf den Punkt.
+Dom­i­nant schriftliche Kom­mu­nika­tionDer Bleis­tift dient als alltäglich­es Spe­icher­medi­um, unter­stützt die Normierung der Sprache und fördert die Ver­bre­itung von Schrift­for­men.
Dom­i­nante Kom­mu­nika­tion durch Buch­druckAls Metamedi­um ergänzt der Bleis­tift den Buch­druck durch Anno­ta­tio­nen und Kor­rek­turen; unter­stützt die umfassende Normierung der Sprache.
#Dom­i­nante elek­tro­n­is­che Net­zkom­mu­nika­tionDer Bleis­tift wird als Eingabegerät (Sty­lus) für dig­i­tale Geräte weit­er­en­twick­elt und ermöglicht die Inter­ak­tion mit dig­i­tal­en Ober­flächen.

Das #Vox­elnest stellt in der Tat eine inter­es­sante Mis­chung aus Kon­textverän­derung und sub­stantieller Verän­derung dar. Es ist nicht nur ein physis­ches Bauw­erk, son­dern auch ein Konzept, das den Prozess des Pla­nens und Bauens neu definiert durch die Inte­gra­tion von fortschrit­tlichen Tech­nolo­gien und Meth­o­d­en. Hier sind einige Über­legun­gen dazu, wie das #Vox­elnest als Kat­e­gorie von Kul­tur­wan­del ein­ge­ord­net wer­den kann:

  1. Sub­stantielle tech­nol­o­gis­che Verän­derung:
  • Das #Vox­elnest nutzt dig­i­tale Fab­rika­tion und Robotik, um den Bau zu opti­mieren und zu rev­o­lu­tion­ieren. Diese Tech­nolo­gien ermöglichen präzis­ere, effizien­tere und oft nach­haltigere Bauprozesse, die tra­di­tionelle Meth­o­d­en über­steigen.
  • Die Inte­gra­tion von Soft­ware, die para­metrisches Design und Sim­u­la­tio­nen ermöglicht, verän­dert, wie Gebäude ent­wor­fen und kon­stru­iert wer­den, und ermöglicht eine höhere Anpas­sungs­fähigkeit und Reak­tions­fähigkeit auf Umweltbe­din­gun­gen und Nutzerbedürfnisse.
  1. Kon­textuelle Verän­derung:
  • Das Pro­jekt verän­dert den Kon­text der Architek­tur, indem es nicht nur als Bauw­erk, son­dern auch als inter­ak­tives Kun­sto­b­jekt funk­tion­iert. Es wird in ein­er spez­i­fis­chen natür­lichen und sozialen Umge­bung imple­men­tiert, die seine Gestal­tung und Funk­tion bee­in­flusst.
  • Die Par­tizipa­tion und Inter­ak­tion mit der lokalen Gemein­schaft und die Ein­bet­tung in den lokalen kul­turellen und ökol­o­gis­chen Kon­text stellen eine neue Art der Beziehung zwis­chen Bauw­erk, Umwelt und Gesellschaft her.
  1. Metaebene der Inno­va­tion:
  • Ähn­lich wie der Bleis­tift in ver­schiede­nen Kom­mu­nika­tion­szeital­tern ver­schiedene Rollen annimmt, kann das #Vox­elnest als ein physis­ch­er Aus­druck von sich ändern­den Ide­alen in Architek­tur und Gesellschaft ange­se­hen wer­den. Es ist ein Beispiel dafür, wie Bauw­erke als Teil eines größeren ökol­o­gis­chen, tech­nol­o­gis­chen und sozialen Sys­tems betra­chtet wer­den kön­nen.
  • Durch die Nutzung neuer Tech­nolo­gien und durch das Hin­ter­fra­gen tra­di­tioneller Bauweisen stellt das #Vox­elnest eine meta-kul­turelle Reflex­ion dar, die über seine physis­che Präsenz hin­ausweist und Diskus­sio­nen über die Zukun­ft von Architek­tur und Urban­is­mus anregt.

Ins­ge­samt kann das #Vox­elnest als ein Beispiel für einen tief­greifend­en Kul­tur­wan­del ange­se­hen wer­den, der sowohl durch sub­stantielle Verän­derun­gen in der Tech­nolo­gie als auch durch eine Neukon­tex­tu­al­isierung tra­di­tioneller Architek­tur­prak­tiken charak­ter­isiert ist. Es zeigt, wie inno­v­a­tive Ansätze in Design und Bau die Gren­zen dessen erweit­ern kön­nen, was architek­tonisch möglich ist, und gle­ichzeit­ig neue Wege für die Inte­gra­tion von Bauw­erken in ihre soziale und natür­liche Umge­bung aufzeigen.

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Links, Threads, zu verarbeitende Hinweise…

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Offene Blogeinträge, welche zu diesem Thema passen…

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Textsorte: (1) Traum, (2) Blitz, (3) Beken­nt­nis, (4) Memo, (5) Märchen, (6) Dra­ma, (7) Tabu
Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, Work in Progress
Anlass: (…)
TL;DR: (…)
Bildquelle: (…)
URL/Hashtag: (…)

Ste­fan M. Sey­del, aka sms, aka sms2sms in «Zürcher Fest­spiel 1901″ (2019, Foto­cre­d­it: Charles Schny­der):  Twit­ter, Wikipedia (Lem­ma), Youtube (aktuell), Sound­cloud, Mastodon, Insta­gram (ges­per­rt), Snapchat, Tik­Tok, Twitch, t.me/WikiDienstag (Nicht in Betrieb) | Exk­lu­siv: speakerbooking.ch/sms2sms

About @sms2sms, aka Stefan M. Seydel/sms ;-)

Ste­fan M. Sey­del, Jahrgang 1965, ist Unternehmer, Sozialar­beit­er und Kün­stler. Er machte nach ein­er Beruf­slehre als Hochbauze­ich­n­er einen Bach­e­lor in Soziale Arbeit in St. Gallen und einen Mas­ter in der gle­ichen Diszi­plin bei Sil­via Staub-Bernasconi in Berlin. Seine über­wiegend selb­st­ständi­ge Tätigkeit kreist um das The­ma der Entwick­lung und Real­isierung von Pilot- und Impul­spro­jek­ten für renom­mierte Auf­tragge­berin­nen.

Als Kün­stler hat er Ausstel­lun­gen und Per­for­mances auf inter­na­tionaler Ebene präsen­tiert, darunter in der Roy­al Acad­e­my of Arts in Lon­don, dem Deutschen His­torischen Muse­um in Berlin oder ein­er Einze­lausstel­lung “Kun­st Macht Prob­leme” in der Cryp­ta Cabaret Voltaire, Birth­place of DADA in Zürich. Er wurde mit dem Migros Jubilée Award in der Kat­e­gorie Wis­sensver­mit­tlung aus­geze­ich­net und hat diverse Ehrun­gen durch Web­by Awards für seine Arbeit mit rocketboom.com erhal­ten.

Ste­fan war Jury-Mit­glied des Next Idea Prix Ars Elec­tron­i­ca 2010 und war drei Jahre Mit­glied der Schulleitung des Gym­na­si­ums Kloster Dis­en­tis. Sein Wis­sen und seine Erfahrung im Bere­ich der Infor­ma­tion und Tech­nolo­gie haben ihm auch dabei geholfen, mit Sta­tis­tik Stadt Zürich und Wiki­me­dia Schweiz unter WikiDienstag.ch zusam­men­zuar­beit­en.

Sein Engage­ment im Bere­ich der frei­willi­gen Arbeit führte ihn in das Prä­sid­i­um Inter­na­tionaler Bodensee Club (Leitung Fach­gruppe Wis­senschaft) oder für einige andere Jahre als Vice-Präsi­dent des von Paul Wat­zlaw­ick ini­ti­ierten P.E.N.-Club Liecht­en­stein. Sey­del hat unter ((( rebell.tv ))) zwei Büch­er zusam­men mit sein­er Part­ner­in veröf­fentlicht, viele Kolum­nen, Fach­texte und jour­nal­is­tis­che Texte pub­liziert.

Seine Arbeit auf Social Media nutzt er als Microblog­ging. In seinem Blog ver­ar­beit­et er seine The­men. Einige davon wer­den auf Anfra­gen zu les­baren Tex­ten ver­tieft, andere wer­den zu Vorträ­gen aus­ge­baut. Bei Carl Auer Ver­lag in Hei­del­berg, sam­melt er “Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form”. Seine Entwick­lun­gen im Kon­text der sozial­räum­lichen Inter­ven­tion (“Arbeit am Sozialen”) machen konkrete Vorschläge in Bezug auf die Beant­wor­tung der Sozialen Frage.

Nach 12 Jahren Berlin und 6 Jahren Zürich zog er aber in sein­er zweit­en Leben­shälfte vom Bodensee der Rhein­quelle ent­ge­gen nach Dissentis/Mustér und hat seine Reisetätigkeit fast ganz eingestellt. Dafür macht er umsomehr soge­nan­nte #Feed­logs (Orgiastik). Das sind Arbeitsmeet­ings an inten­tionalen Fra­gen in einem Lifestream. (so?) #TextBy­Chat­G­PT

der workflow (aby warburg, rebell.tv)