#Venezia2025 | MYZELT EUCH “Mycelium is the new Rhizome.” #GillesDeleuze | #BiennaleArchitettura2025 #LaBiennale @la_Biennale #commoroque

  • wenn es mir ums SENDEN gehen würde, machte ich alles falsch.
  • wenn es mir ums EMPFANGEN WERDEN gehen würde, machte ich alles anders.

“If Gilles Deleuze gave us the rhi­zome as a mod­el of resis­tance, the myceli­um offers us a mod­el of care.”

@sms2sms #Venezia2025

If the rhi­zome resists (≠), and the myceli­um cares (#), then the man­grove teach­es us how to cross ((—) +)

@sms2sms #Venezia2025

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | die 12. playlist seit abschluss von ((( rebell.tv ))) 2010 cryp­ta cabaret voltaire, spiegel­gasse 1, zure­ich

2030.AutarkieIndex.org | WikiDienstag.ch | Q102014.xyz | klosterarbeiten.ch | blog: dissent.is aus dissent.is/muster von dfdu.org ag/tp & sms ;-) |X first — blog sec­ond (so?)

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(…)

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(0) GRUNDFORMEN SOZIALER PROBLEME
dissent.is/Grundformen

(1) DIE AXIOME: #TheLuh­man­n­Map
dissent.is/TheLuhmannMap

(1.5) DIE TEXTQUELLEN: #TheLuh­man­nRead­er
dissent.is/TheLuhmannReader

(2) VIER MACHTDIMENSIONEN: #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix
dissent.is/TheStaubBernasconiMatrix

(2.5) Job, Beruf, Pro­fes­sion, Diszi­plin: #SozialeAr­beit (als Arbeit am Sozialen)
dissent.is/SozialeArbeit

Notizen zu unserem Besuch an der Architektur Biennale Venedig 2025

Venedig als Meta­pher. (Rom als his­torische Dro­hung!) Ein sicher­er Hort ins offene Meer hin­aus bauen, während die gewalt­bere­it mächti­gen mit met­all­be­wehrten Sol­dat­en und smarten Ele­fan­ten über die Län­dereien ihrer Feinde hin­weg brausen…

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wenn die gewinnmaximierende @tx_group die printausgabe @20min löscht: wie interpretiert ihr diesen entscheid, @bakomch @maemst @parldigi @verlegerverband @foegUZH & co? #endsieg #Allin #LiberalPaternalism

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^ping 2.1.18: #100Millionen

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Anlass zu diesem Eintrag:

1. Fak­ten­lage
1.1 TX Group stellt die Print­aus­gabe von 20 Minuten per Ende 2025 ein.
1.2 Betrof­fen sind bis zu 80 Vol­lzeit­stellen.
1.3 Gle­ichzeit­ig wird in KI-Anwen­dun­gen investiert.
1.4 Region­al­büros (z. B. Basel, Luzern) wer­den geschlossen.
1.5 Das Tessin­er Pen­dant 20 minu­ti wird eben­falls eingestellt.

Summary

Spoil­er:

Ja – die Print­aus­gabe von 20 Minuten war ein Kind der Prof­it­logik:
Ein Pro­dukt der börsenkotierten TX Group, getrieben von Reich­weite, Klicks und Wer­begeld.
Ein tro­janis­ches Pferd des plat­tformkap­i­tal­is­tis­chen Denkens, das Öffentlichkeit zur Kon­sum­zone machte.

Aber:

Wer jet­zt – wie die Repub­lik – ihren Abgang nutzt, um sich als let­zte Bas­tion der Aufk­lärung zu feiern, verken­nt das Entschei­dende:

Es war nie ein Fortschritt.
Und sein Ende ist kein Ver­lust – son­dern ein Zeichen.

Ein Zeichen dafür, dass das Netz unter Kon­trolle ist.
Nicht offen­er, son­dern enger.
Nicht verteil­ter, son­dern gefiltert­er: algo­rith­misch, automa­tisiert, track­bar.

20 Minuten war laut, bil­lig, banal – aber erre­ich­bar.
Erre­ichte Ziel­grup­pen, die andere längst ver­loren hat­ten.

Was jet­zt kommt, ist kuratiert­er Kon­sum in Feed-Form.
Und wer das nicht hin­ter­fragt, son­dern seine Pay­wall als „Demokrati­eschutz“ verkauft,
spielt das­selbe Spiel – nur in moralisch schlauer Sprache.

Auch das fög der Uni Zürich hat nie von Qual­ität gesprochen –
aber es hat 20 Minuten und Kon­sorten nie wirk­lich bekämpft.
Im Gegen­teil:
Es hat das Spiel der Reich­weite bere­itwillig mit­ge­spielt –
als wäre Quan­tität schon ein Argu­ment.
So wurde das pub­lizis­tis­che Niveau nicht nur abge­senkt –
son­dern der erlaubte Gedanken­raum über Jahre hin­weg abgesichert.

25 Jahre Info­tain­ment – von SRF bis TX Group –
haben das Netz nicht geöffnet,
son­dern kon­trol­liert, bespielt, zube­toniert.

Was ver­sprochen war: Demokratisierung.
Was geliefert wurde: Feed­s­teuerung.

#Lib­er­al­Pa­ter­nal­ism #Repub­lik­Ist­TeilDe­sProb­lems #Com­mon­sStat­tAbo #Dig­italKon­troll­raum

Gedankenraum-Formatierung: Eine 30-jährige Linie

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#DasSechsteAxiom

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Anlass zu diesem Eintrag:

Mir wurde das berühmte 6. Axiom von Paul Wat­zlaw­ick wurde mir als junger Stu­dent noch als die Unter­schei­dung von “Wan­del 1. und 2. Ord­nung” vorgestellt. Ich finde es aber zugänglich­er, wenn die Unter­schei­dung mit ((Wandel)Wechsel) beschreiben wird…

Wat­zlaw­ick selb­st nutzte dieses Jahre später in seinem zweit­en und let­zten akademis­chen Text “Lösun­gen” nachgeschobene Axiom als Wat­zlawitz: Wenn Prob­lem­lö­sun­gen das Prob­lem selb­st sind.

(…)

Summary

(…)

1. Was ist überhaupt gemeint mit ((Wandel)Wechsel)?l

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#xerokratie ist anarchie durch design

1. Finde eine Lösung – und setze sie um.

2. Repariere nichts, was nicht kaputt ist.

3. Wenn du das Kaputte nicht reparieren kannst: Finde eine neue Lösung.

xero­c­ra­cy is anar­chy by design

  • schon klar, wen das nervt ;-)

erfun­den hat den neol­o­gis­mus #Crit­i­cal­Mass.…


dissent is calling 🍄👾🖐

Kri­tik war das Elix­i­er der Kul­tur­form der Mod­erne. Es ist vor­bei. GOTT SEI DANK (so?)

erin­nerst du dich, wie die erste staffel mit der let­zten episode von #LuR I @rtrsrg ange­fan­gen hat? SPOILER: eine anruf aus disentis/mustér…

#LuR in, dus, treis dat access tier Lav­inaN­era in, dus, treis

die schwarze law­ine?…


Landingpage: #unterscheidungen (löschen)

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Anlass zu diesem Eintrag:

Summary

Unter­schei­dung ist per­fek­te Verbindung.

Andere Unter­schei­dung, andere Verbindung.

Nicht alles ist mit allem ver­bun­den. Aber alles mit etwas.

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#KULTUR ist das neue #SCHNEE | #Kulturindustrie nach Horkheimer/Adorno 1974, reloaded @graubunden 2025 (so?)

titel­bild: dr. kas­par howald, pro­jek­tleit­er @graubünden cul­tura | Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e

#TheLuhmannMap
#TheStaubBernasconiMatrix
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#Smart­Set­ting
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#TheLuh­man­n­Map https://neugieronautik.ch
#caschlatsch
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matrix #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix
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die funk­tion von touris­mus? fol­low the mon­ey ;-)

Im Anfang war die Natur.
Dann kamen die Runen, die Rätoro­ma­nen, die Walser, die Mönche: Die Kul­tur. Als­bald kamm dann das Kataster. Das Kap­i­tal. Der Tech­noFeu­dal­is­mus…

Wer Touris­mus sät, wird etwas völ­lig anderes als Touris­ten ern­ten.
- und die Pro­fes­sionellen wis­sen nicht, was sie tun?

@sms2sms

Die erste von 14 Sta­tio­nen von dissent.is/passadis?
- Die Treppe vor der Klosterkirche: Der Über­gang von ((Natur)Kultur)

Wenn für @graubunden Kul­tur das neue Schnee ist, dann möge dies die Grund­lage sein, auf welch­er das Elend des Pro­fes­sion­lis­mus der “Kul­tur­form der Mod­erne” ins Rutschen ger­ate. #Lav­inaN­era in, dus, treis

@sms2sms

WAS HAST DU EIGENTLICH GEGEN TOURISTEN?
@sms2sms — gar nichts. ich habe etwas gegen pro­fes­sionell gemacht­en Touris­mus…

WARUM MACHST DU DANN SO DUMME VIDEOS GEGEN UNS?
- wer macht dumme videos? gegen wen? beispiel 1 (heirat­santrag), 2 (sex) oder 3 (im bett mit dem bike) oder den neusten: “dop­peldeutig denken” … soll ich weit­ere beispiele ver­linken?

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#pfingsten 2025 | würde linguistik zeigen, wie sie analysiert, reflektiert, kritisiert…

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(…)

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Anlass zu diesem Eintrag:

Arbeit am Jahreskreis­lauf der Kul­tur­form des Alpin­Barocks… wobei mir der Chor den Takt vorgibt und das Kloster den Res­o­nanzkör­p­er bildet… (so?)

Summary

(…)

Pfingsten als Fest der Linguistik

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#wurstessen | die wurst muss immer und immer wieder gegessen werden…