Wie Täufer das Evangelium gegen die vierfache Ordnung der Macht stellten. Oder: Von den “Schweizer Brüdern” #Täufergeschichte zur soziologischen “Zürcher Schule” (Peter Heinz, Universität Zürich) #TheStaubBernasconiMatrix in bloss 500 Jahren (so?)
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Anlass zu diesem Eintrag:
Vom 20.–23. März 1525 fand in die zweite Zürcher Disputation statt. Genau vor 500 Jahren, also. Hanspeter Jecker erzählt (letzter Stand der Aktualisierung: 14.08.2012) im Historischen Lexikon der Schweiz die Perspektive der heutigen Mennoniten von Bienenberg bis zum Institut für Historische Theologie an der Universität Zürich.
Wessen Perspektive das ist, welche in Ausstellung, Buch und Film “Die Kinder des Friedens” so streng wissenschaftlich, akademisch und unter dem Schutz der Universität Zürich erzählt wird?
- Natürlich jene, welche Felix Manz hat ersäufen lassen. Eine kleines Argumentarium.
Zum Titelbild: Die Zweite Zürcher Disputation vom 20. März 1525. Zeichnung um 1605 von Heinrich Thomann aus der Kopie von Heinrich Bullingers Reformationsgeschichte (Zentralbibliothek Zürich, Ms. B 316, Fol. 182v). | Jeker vermutet: Die Täufer stehen im Vordergrund, während die Obrigkeit sitzt. Jan-Andrea Bernhard vermutet in der Publikation “Kinder des Friedens” auf Seite 85, das Blaurock am Tisch links neben Felix Mantz sitzt.
Die Schlussworte von Felix Manz zum Abschluss der 2. Disputation nach #chatGPT-4o (so?)
„Non in gladio, sed in veritate.“
Nicht mit dem Schwert – sondern mit der Wahrheit.
„Quia Christus non regnat per legiones, sed per pauperes.“
Denn Christus herrscht nicht durch Legionen, sondern durch die Armen.




































































































































