#Commoroque? Mehr als ein individuelles Lebensgefühl. Es ist der Name einer Nächsten #Kulturform 🍄🤖🖐

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte.

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis

https://soundcloud.com/sms2sms/was-meinst-du-wenn-du-commoroque-sagst

Spoiler:

du @sms2sms, was meinst du eigentlich, wenn du “KULTUR” sagst?
- naja. alles was dir und der gruppe in welch­er du dich ger­ade bewegst, als “nor­mal” erscheint. das ist beim twit­tern freilich was völ­lig anderes als im rätoro­man­is­chen kirchen­chor oder im spiel mit meinem enkel. das ist ja klar… (lacht)

ok! und was mein­stu dann, wenn du “Kul­tur­FORM” sagst?
- wenn eine kul­tur organ­i­sa­tio­nen, insti­tu­tio­nen, regeln, geset­ze… auszu­for­mulieren begin­nt, dann entste­ht eine kul­tur­fom. wenn also die struk­tur ein­er kul­tur durch eine form “gehal­ten”, die entwick­lung durch diese form “begren­zt und behin­dert” (#TheS­taub­Ber­anscon­i­Ma­trix), aber eben auch“bewahrt”, “kul­tiviert”, “gefördert und gefordert” (sic!) wird… kurzum:

die unter­schei­dung heisst — streng nach wittgen­stein (2.033) — also ((Form)Struktur): “Die Form ist die Möglichkeit der Struk­tur.“

Ufff… das ist jet­zt mega… also… wie auch immer… ähm… und was meinst du, wenn du #Com­moroque sagst?
#Com­moroque ist eine kof­fer­wort aus “Com­mons” und “Baroque” und wir nutzen dies als name ein­er imag­inierten, erhofften, erwün­scht­en, näch­sten Kul­tur­form. daran arbeit­en wir hier in dissent.is/muster

eine näch­ste? eine näch­ste kul­tur­form? was war dann also vorher und… wozu eine näch­ste?
die vorherige kul­tur­form wür­den wir für die #sur­sel­va — das tal, welch­es die ersten bäch­leins zum jun­gen rhein sam­melt — #Spät­Mod­erne nen­nen. und die kul­tur­form davor #Alpin­Barock. und die kul­tur­form davor… keine ahnung… egal. oder? wichtig wäre bloss: alle 4 kul­tur­for­men — auch und ger­ade die näch­ste! — ste­hen alle nebeneinan­der, par­al­lel, zeit­gle­ich… sie ha!ha!haben halt so ihre hochs und tiefs… von die men­schen tat und tat­ta beerdi­gen müssen, aktivieren sie den alpin­barock, wenn sie sin­gen, bekom­men sie ihre hüh­n­er­haut ent­lang viel ele­mentarere gefüh­le und wenn sie am mon­tag mor­gen ihren kaf­feetrinken, behaupten sie, dass sie ohne touris­ten keine lebens­berech­ti­gung in diesem tal haben… (lacht lange und laut)

aber… du kön­ntest zu maria pirmi­na cam­i­na­da gehen… oder zu bischof cam­i­na­da… oder zu gion a. cam­i­na­da… du würdest in ein­er einzi­gen, winzi­gen kör­per­drehung — ganz ohne jeden kopf­s­tand (ok. ist ein sur­sel­va-intern­er witz!) alle drei kul­tur­for­men sehen: nebeneinan­der… par­al­lel… gle­ichzeit­ig…

und was meinst du, wenn du #kul­turekel sagst?

das, was der starpro­fet jesa­ja damit gemeint hat:

du ekelst dich also vor der Kul­tur­form der Mod­erne?
ja. klar. darum:

welch­es waren “die heili­gen tem­pel” der kul­tur­form der mod­erne?
- ich nan­nte sie damals #Dick­häuter:

Autorität durch Autoren­schaft: über den zusam­men­hang von Kün­stler, Kun­st und Wis­senschaft…
- … da halte ich mich stur an Bazon Brock ;-)

https://whatsapp.com/channel/0029VakiJpkK0IBkSftkYh2j

die ganze playlist auf WikiDienstag.ch | abon­niere kosten­los den What­sApp-chan­nel #Lav­inaN­era treis

Anlass zu diesem Eintrag:

M/Eine Arbeit an der Arbeit am Sozialen ;-)

Summary

#com­moroque ist eine Wortschöp­fung – zusam­menge­set­zt aus Com­mons und Barock. Sie beze­ich­net keine The­o­rie, keine Meth­ode, keine neue Prax­is­form, son­dern eine #Kul­tur­form.

Es ist m/eine Antwort auf eine Leer­stelle, die sicht­bar wird, wenn man die Kul­tur­for­men Antike (—), die Scholastik (+) und Mod­erne (≠) kon­stel­liert – nicht als his­torisch auf einan­der fol­gende, sich ablösende, sich über­for­mende Epochen, son­dern als unter­schiedliche kul­turelle Codierun­gen von Wirk­lichkeit.

#com­moroque ist die Samm­lung aus Such­be­we­gun­gen in im Alpen­tal der Rhein­quelle, welche entste­ht, weil die anderen Kultufor­men offen­sichtlich nicht mehr genü­gen kön­nen.

Was bei Peter Druck­er oder Dirk Baeck­er unter #NextSo­ci­ety ver­han­delt wurde, konkretisiert sich hier:
nicht als Fortschrei­bung, son­dern als ein neu und anders Anset­zen.

Nicht als neue Syn­these von The­o­rie und Prax­is, son­dern jen­seits dieser Unter­schei­dung.

#com­moroque ist nicht das Dazwis­chen – son­dern eine andere, näch­ste Posi­tion.

Der fol­gende Text bringt diese vier Kul­tur­for­men in die Form, welche #TheLuh­man­n­Map vorschlägt.

#Commoroque in zwei Tabellen

1. Kulturformen, Wissen und Deutungshoheit

Kul­tur­formSym­bolLeitun­ter­schei­dungWis­sen als…Deu­tung­shoheit durch…
AntikeUrsprung / AbleitungTeil­habe am Ewigen, am Ganzen, an der Ord­nungkos­mis­che Ord­nung / Natur
Scholastik+Glaube / Ver­nun­ftver­mit­telte, kuratierte, autorisierte Wahrheitkirch­lich gelehrter Dis­put
Mod­ernewahr / falschdif­feren­ziert, reflek­tiert, kri­tisiert – als Pro­duktWis­senschaft im method­is­chen Prozess
Com­moroque#un / passendeinge­bun­den, ver­webt, res­o­nant – als Sin­ngeschehenrela­tionale Stim­migkeit im Gewebe

2. Kulturformen und ethisch-existenzielle Grundspannungen

Kul­tur­formSym­bolWahrheitLüge als…
AntikeWahrheit:Lüge Schick­salOrd­nung über dem Men­schen – nicht bee­in­fluss­bar
Scholastik+Wahrheit:Lüge
Sünde
Ver­fehlung im göt­tlich geord­neten Sinn
Mod­erneWahrheit:Lüge
Irrtum
erken­nt­nis­the­o­retis­che Abwe­ichung – poten­ziell kor­rigier­bar
Com­moroque#Wahrheit:Lüge
Kontin­genz
Kontin­genz – alles kön­nte auch anders sein
Option – Wahl ohne Beliebigkeit
Rela­tion­al­ität – Sinn entste­ht im Bezug, nicht im Objekt

Vier Kritiklinien und m/eine Replik

1. Systemtheoretische Kritik (≠)

Kri­tik:
– Ist „rela­tionale Stim­migkeit“ the­o­retisch tragfähig oder bloß neue Nor­ma­tiv­ität?
– Ist #com­moroque ein neues Funk­tion­ssys­tem? Muss es sich kop­peln?

Deine Rep­lik:
– Ich arbeite mit den vier Macht­di­men­sio­nen der #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix. Stim­migkeit ist keine Har­monie, son­dern eine Frage der Machtver­hält­nisse.
– Die funk­tionale Dif­feren­zierung ist fal­si­fiziert: Sys­teme operieren nicht getren­nt, son­dern har­monisch – siehe Coro­na, Krieg.
– #com­moroque ist kein Sys­tem – son­dern ein Möglichkeit­sraum jen­seits sys­temis­ch­er Funk­tion­al­isierung.


2. Postkoloniale Kritik

Kri­tik:
– Die Matrix ist eurozen­trisch.
– Wo bleiben indi­gene, afrikanis­che, asi­atis­che Epis­te­molo­gien?
– Ist #com­moroque eine neue west­liche Uni­ver­salie?

Deine Rep­lik:
– Ich beginne von mir aus, aus der Kul­tur­form der Mod­erne, die ich kri­tisch durch­dringe.
– #com­moroque erhebt keinen uni­versellen Anspruch, son­dern bleibt radikal lokal.
– Ich will andere Wis­sens­for­men nicht vere­in­nah­men, son­dern mit Herkun­fts­be­wusst­sein in Res­o­nanz tretenoffen, aber situ­iert.


3. Künstlerisch-ästhetische Kritik

Kri­tik:
– Die Matrix ist zu schön, zu klar, zu abgeschlossen.
– Wo bleibt die barocke Irri­ta­tion, das Rauschen, der Stil­bruch?

Deine Rep­lik:
– Kun­st war nie Deko­ra­tion, son­dern Ursprung von Autorschaft. Ohne Kun­st – keine Wis­senschaft.
– Die Matrix ist ein Werk, kein Sys­tem. Kein Anspruch auf Wahrheit, son­dern ein sicht­bares Ange­bot.
– Ja, sie ist schön. Und ja, sie ist unvoll­ständig.
#com­moroque ken­nt keine Ironie – son­dern Fülle. Prekar­ität entste­ht nicht durch Bruch, son­dern durch Verzicht auf Urteil.


4. Spirituell-kommunitäre Kritik

Kri­tik:
– Wo ist der Leib? Die Prax­is? Das Teilen?
– Ohne Hand­lung bleibt alles The­o­rie.

Deine Rep­lik:
– Die Rück­kehr des Kör­pers via Fit­ness, KI und Self-Care ist anachro­nis­tisch.
– Der neue Ablasshan­del heisst Pro­tox.
– Spir­i­tu­al­ität ohne Struk­turkri­tik wirkt reak­tionär.
– Die Prax­is von #com­moroque liegt nicht im Rit­u­al, son­dern im Prozesshaften, im Daten­rauschen, in der Form als Res­o­nanzraum.
– Kein Rück­griff – son­dern Form­schöp­fung im Strom.

#Commoroque | WORK IN PROGRESS

(…)
(…)
(…)

next

(…)
(…)
(…)

next

(…)
(…)
(…)

5. Juni 2025 | Totalumbau | Archiv und Doku Genese des Aufbaus dieses Eintrages

#Com­moroque im https://dissent.is/thejohannritzcluster

Was meint #Commoroque?

Com­moroque ist ein Neol­o­gis­mus. Ein neu erfun­denes Wort. Com­moroque ist zudem ein Kof­fer­wort: es trägt in sich 2 Wörter: Com­mons und Barock (Baroque).

Com­m­moroque beze­ich­net weit mehr als ein Lebens­ge­fühl…

alb und traum: br. mag­nus ist tot. abt daniel auch. pater urban auch . abt pankraz auch. #medi­enthe­ater (so?)

KulturWechsel vs KulturWandel

VORAB: Als Sozialar­beit­er — als ein Arbeit­er am Sozialen — ver­ste­he ich mich als ein Teil von (sozialen, also kom­mu­nika­tiv­en) Prozessen. Es ist nicht wichtig, “die The­o­rien” dahin­ter zu ken­nen oder sog­ar “zu ver­ste­hen.” Auch, weil “ver­ste­hen” ein Missver­ständ­nis ist. Prinzip­iell.

ZUNÄCHST: Ähn­lich wie bei der Exegese religiös­er Texte — frei nach Abt Daniel und dem Schweigege­bot in der Tra­di­tion, wrlche die Geschwis­ter Scholast­ka und Benedikt ihren Brüdern und Schwest­ern mit auf ihren Weg gegeben haben (siehe unten) — genügt es, zu beobacht­en was beobacht­bar, fotografier­bar, film­bar ist… (so?)

DANN ALSO: Als Sozialar­beit­er fokussiere ich auf die Beobach­tung von #Kul­tur­Wech­sel. Nicht, weil ich den Wan­del von Kul­tur ger­ing schätze.

GANZ IM GEGENTEIL.

Was ist Kultur?

Das Wort Kul­tur beze­ich­net hier all das, was einem Indi­vidu­um — mir, dir — als “Nor­mal” erscheint. Das was mir nor­mal ist, sehe ich nicht, meeke ich nicht, rieche ich nicht, schmecke ich nicht. Das Nor­male fällt mir nicht auf. Die eigene Kul­tur fällt Men­schen und Grup­pen von Men­schen erst in der Begeg­nung, Aus­tausch und/oder Kon­fronta­tion mit anderen Kul­turen auf. Darum lieben wir es zu reisen und verkaufen umgekehrt den Touris­ten bei uns gegen teures Geld unsere Nor­mal­ität. (so?)

Wandel vs Wechsel

Kul­tur ändert sich ständig. Am leicht­esten zu erken­nen an der Mode. Im Früh­ling emp­fand ich die Farbe pink noch als aktuell, frisch, toll. Im Herb­st war es dann dieses “British Rac­ing Green”, was mich sehr ange­sprochen hat… (so?)

ES GEHT HIER ABER UM ETWAS ETWAS ANDERES: Weil ich als Sozialar­beit­er selb­st Teil von stetigem Wan­del sozialer Prozesse bin, ist jede Beobach­tung von Wan­del prekär. Beobachte ich aber über län­gere Zeiträume hin­weg, kön­nen Wech­sel beschrieben wer­den. Entschei­dend ist die “inten­tionaler Frage”…

  • Der Moment, in welchen Frauen auch abstim­men gehen durften…
  • Der Moment, in welchem im Kan­ton Graubün­den auch Autos fahren durften…
  • Der Moment, in welchem die Gewin­nung von Energie durch Sonne dom­i­nant wurde…

Es kommt auf die Frage an…

Ohne eine inten­tionale Frage, kann keine Auf­stel­lung von möglichen Prob­lem­lö­sun­gen gemacht wer­den…

In #TheLuh­man­n­Map wird dieser Unter­schied mit vier Sym­bol­en zur Darstel­lung gebracht:

— + ≠ #

zum Beispiel kön­nte das so inter­pretiert wer­den:

— Ide­al, Absicht, Ziel, Zweck, “das zu lösende Prob­lem”

+ wie das prob­lem früher gelöst wurde und es nicht mehr sin­nvoll erschienen ist und es darum zum kul­tur­wech­sel auf die heutige sit­u­a­tion gekom­men ist…

≠ aktuelle sit­u­a­tion (lei­den, unzufrieden­heit, zer­falls­form, verkrus­tun­gen…)

# erwün­schter zus­tand. (das prob­lem ist ver­schwun­den)

Das Schweigegebot der beneditinischen Mönche (nach Abt Daniel ;-)

Abt Daniel sagte mir ein­mal auf ein­er lan­gen Fahrt an eine Vernissage, welche er zu eröff­nen hat­te:

Das Schweigege­bot ist darum so wichtig, weil wenn Men­schen einan­der erzählen wie es wirk­lich ist, gehen sie danach in den Krieg.

frei nach Abt Daniel Schön­bäch­ler, OSB

M/ein Glaubensbekenntnis

Alle Texte während der katholischen Messe, welche “das Volk” mitspricht…

Es ist etwas anderes, wenn Texte vorge­le­sen oder Sätze vom Priester aus­ge­sprochen wer­den, als wenn ich selb­st mitsinge oder es selb­st mit­spreche…

Es ist etwas anderes, wenn ich Texte mit anderen zusam­men spreche, als wenn ich diese für mich selb­st auf- und aus­rufe…

Wenn ich im Fuss­ball­sta­dion in der Fankurve ste­he und meine Mannschaft gröh­lend und jubel­nd begleite, ist das etwas anderes, als wenn ich am näch­sten Mor­gen meinen Fachar­tikel schreibe. (so?) Ok. das ist kein Beispiel von mir und über mich. Aber eventuell eine Unter­schei­dung, welche einen prak­tis­chen Unter­schied macht ;-)

Entscheidend sind nicht die Worte.

Entschei­dend sind die Tat­en, das Han­deln, das, was nach all den Worten beobacht­bar und sicht­bar wird.
Oder in den Meta­phern des anar­cho-paz­i­fistis­chen Zeloten Jesus aus dem Kaff Nazareth: Die Geschichte vom barmherzi­gen Samarit­er.

Stuttgart, den 18./19. Okto­ber 1945 | So bit­ten wir in ein­er Stunde, in der die ganze Welt einen neuen Anfang braucht: Veni, cre­ator spir­i­tus!“

Seit wann ist Deutsch­land wiederum in Angriff­skriegen involviert? Ger­hard Schröder gab später zu, was er als Bun­deskan­zler ver­ant­wortet hat: “Vom 24. März bis zum 10. Juni 1999 führte die Nato dann unter Ein­satz von über 1.000 Kampf­flugzeu­gen eine (bis dato, Anm. sms) der mas­sivsten Luftkrieg­sop­er­a­tio­nen der Mil­itärgeschichte durch.” Bestraft wurde er (natür­lich) nie. Was sagt mir das?

Über die Anrufung Gottes in der Schweizerischen Bundesverfassung (Jörg Paul Müller)

WORK IN PROGRESS

Samm­lung aller gesproch­enen Texte:
- Sam­meln
- Rei­hen­folge?
- Inter­pretieren

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes

Warum die Zahl 3 so wichtig ist…


(…)

Amen

Nicht: Ja, aber auch nicht: Nein
Nicht: Ein­ver­standen
Nicht: Jawoll

(…)

Schuldbekenntnis: mea culpa, mea culpa, mea maxima Culpa

(im Abgle­ich mit: “Das Stuttgarter Schuld­beken­nt­nis”, Wikipedia)

(…)

Das Glaubensbekenntnis

(im Abgle­ich mit: David Steindl-Rast)

(…)

Ich bin nicht würdig…

(…)

unser Vater unser

(im Abgle­ich mit: Mario von Gal­li)

Gott, was mir wurde, was Vater und Mut­ter für mich ist, verorte ich dort, wo nichts von mir sein kann…

(…)

Bab nos, qual che ti eis en tsch­iel,  

Vater unser, der du bist im Him­mel,  

Pater nos­ter, qui es in caelis,

sogns veg­ni fat­gs il tiu num,  

geheiligt werde dein Name,  

sanc­ti­fice­tur nomen tuum,

tiu regi­navel veg­ni tier nus,  

dein Reich komme zu uns,  

adve­ni­at reg­num tuum,

tia veg­lia dav­en­ti sin tiara sco en tsch­iel.  

dein Wille geschehe auf Erden wie im Him­mel.  

fiat vol­un­tas tua, sicut in cae­lo, et in ter­ra.

Nies paun da mint­ga di dai a nus oz,  

Unser täglich­es Brot gib uns heute,  

panem nos­trum quo­tid­i­anum da nobis hodie,

per­duna a nus nos puc­caus,  

und vergib uns unsere Schuld,  

et dimitte nobis deb­i­ta nos­tra,

sco nus per­dunein a nos culponts  

wie auch wir vergeben unseren Schuld­nern,  

sicut et nos dimit­timus deb­itoribus nos­tris,

e meina nus buc en empru­a­ment,  

und führe uns nicht in Ver­suchung,  

et ne nos ind­u­cas in ten­ta­tionem,

mobein spendra nus dal mal.  

son­dern erlöse uns von dem Bösen.  

sed lib­era nos a malo.

Pert­gei tes ein il regi­navel,  

Denn dein ist das Reich,  

Quia tuum est reg­num,

la pus­son­za e la glo­ria a sem­per.  

die Kraft und die Her­rlichkeit in Ewigkeit.  

et potes­tas, et glo­ria in saec­u­la.

Amen. 

Pflegt Commoroque ein Neo-Konservatives Welt- & Menschenbild?

Der Vor­wurf des Erz-Kon­ser­v­a­tiv­en ist ein Klas­sik­er im Umgang mit der #Sur­sel­va.

Bess­er wäre die Beschrei­bung der Region als eine, welche sowohl die Ref­or­ma­tion (1524) als ach die Aufk­lärung (1799) kon­se­quent aus­ge­lassen hat. Aber dafür zwei Phasen von #Lav­inaN­era vol­l­zog (ab 1695 und ab 1877). (so?)

Archiv (oder wie dieser Eintrag entstanden ist…

@sms2sms

#Com­moroque | #Caschlatsch | gra­ziel fetg: 40 onns #Bib­liotecaDis­en­tis insta­gram: https://www.instagram.com/biblioteca.disentis

♬ Ave Maria (with chop­sticks) — m.okubo