Macht Kirche nicht #MachtKirche

Serie: “Brot brechen — Blut leck­en”: Zum aktuellen Stand des Elends der gewalt­bere­it­en Machtkirche.

Wie die Jungfrau zum Kind kam?

  • Sex, stu­pid!
  • Du stellst dir Maria und Josef naiv vor?
  • Und der erste Cam­painer Saulus/Paulus auch?
  • Und jedes gläu­bige Gross­müt­terchen in der erz-kon­ser­v­a­tiv­en Sur­sel­va auch?
  • Bist Du dir sich­er?

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Anlass zu diesem Eintrag:

Bei Noti­zen von Beobach­tun­gen rund um die Arbeit der Paulus Akademie in Zürich, ist mir immer wieder BROT BRECHEN — BLUT LECKEN aus den Fin­gern gepurzelt: Samm­lung. Es ging um Krieg. Prof. Dr. Olaf Müller von der Hum­boldt Uni­ver­sität wurde einge­flo­gen. Zusam­men mit #chatGPT4 habe ich über 50 Def­i­n­i­tio­nen von #Paz­i­fis­mus zusam­men getra­gen. Später wurde #Pater­Hu­bert von @kathch und #SRF­stern­stunde vorgestellt… Soeben hat kath.ch im pod­cast Laut+Leis Michael Meier insze­niert…

Aber nie­mand hat es bish­er über­raschen­der, provozieren­der, faszinieren­der in den Flucht­punkt getrieben als als @doc­mu­nier… Dazu passt der par­al­lel geöffnet Ein­trag: /Pub­likums­beschimp­fung

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SAPERE AUDE vor 100 jahren im land der dichter und denker falsifiziert. 300 jahre sind genug. #KantDown #Kant300

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TOTALE VERNUNFT
- KEINE VERNUNFT

Denken nach #Zivil­i­sa­tions­bruch 2

Das deutsche Volk fordert den grossen Kraftein­satz zur Erzwingung des Sieges. Am Don­ner­stagabend fand im Berlin­er Sport­palast eine Grosskundge­bung der Bevölkerung Berlins statt, in der Reichsmin­is­ter Dr. Goebbels mit scho­nungslos­er Offen­heit die Gefahr aufzeigte, in der Europa schwebt. Die von dem alten nation­al­sozial­is­tis­chen Kampfgeist getra­gene Ver­anstal­tung brachte das ein­mütige und lei­den­schaftliche Beken­nt­nis der Teil­nehmer, der Män­ner und Frauen, der Rit­terkreuzträger und Rüs­tungsar­beit­er, der Ver­wun­de­ten und zahllosen Män­ner aus allen Schaf­fens- und Wis­sens­ge­bi­eten, den Krieg rück­sicht­s­los und in sein­er radikalsten Total­ität zu führen und den Sieg über den Bolschewis­mus zu erzwin­gen. UBz: Ueber­sicht über den Sport­palast während der Kundge­bung. Fot. Schwahn 18.2.1943 J 5235

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Summary

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#Bitcoin als Chance für #PublicBlockain (so?)

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Anlass zu diesem Eintrag:

#WhyOwnership?

i’m here to play

lai far la nera lavina, gronda sco adina

Leo Tuor hat autorisiert, dass ich behaupte, #set­tem­bri­ni hätte gesagt: “Ohne Law­inen, keine Alpen.”

Summary

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anderes anders machen #aam 2010 #dfdu

Prof. Dr. Dr. @DerRothDotCom erklärt #TheLuhmannMap — in dem er sie kritisiert. d!a!n!k!e

KEKSE NACH DUBROVNIK TRAGEN
ist das neue
EULEN NACH ATHEN TRAGEN

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#KulturEkel — wer hats erfunden?

der jüdis­che starpro­fet jesa­ja.

ok. in der christlichen bibel. 28,10 um genau zu sein. #zawlazaw

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Angriff­skrieg!!!
Vertei­di­gungskrieg!!!

wir haben das recht, uns zu vertei­di­gen!!!
wir haben das recht, uns zu schützen!!!

#Kul­turekel

du denkst, napoleon hat geschichte geschrieben?
- falsch ger­at­en. es war das wet­ter. und die oma.

krieg & frieden, tol­stoj

Erin­nern – Gedenken – Erneuern

  1. Erin­nern
    Die erste Glauben­staufe im Haus von Felix Manz war kein Grün­dungsakt, son­dern ein Bruch.
    Nicht Anfang ein­er neuen Kirche, son­dern Ende der alten Ord­nung.
  2. Gedenken
    Die radikalen Kräfte der Ref­or­ma­tion – Felix Manz, Kon­rad Grebel, Mar­garetha Hot­tinger u.a. – wur­den ver­fol­gt, ermordet, ver­trieben.
    Nicht wegen ihres Glaubens. Son­dern wegen ihrer gelebten Kon­se­quenz:
    – Gewalt­losigkeit
    – Herrschaft­slosigkeit
    – Güterge­mein­schaft
    – Wahrheit ohne Autorität
  3. Erneuern
    Heute zeigt sich erneut ein Kul­turekel
    nicht gegenüber Sakra­menten, son­dern gegenüber Sys­te­men:
    – Drittmit­telges­teuerte Wis­senschaft
    – Rhetorische Gerechtigkeit ohne Teil­habe
    – Demokratis­che For­men ohne Kon­se­quenz
    – Glob­ale Insti­tu­tio­nen ohne Glaub­würdigkeit

Wie vor 500 Jahren sind es nicht die Feinde, die erkan­nt wer­den müssen – son­dern die Fre­unde.
Nicht „die Anderen“, son­dern „die Eige­nen“.
Nicht neue Beken­nt­nisse, son­dern die Ent­tar­nung alter Bequem­lichkeit.

Erneuern bedeutet nicht:
– eine neue Kirche
– ein neues Pro­gramm
– ein neues Man­i­fest

Erneuern heisst:
– den Ekel ernst nehmen
– die Ord­nung nicht mehr repro­duzieren
– keine Sprache mehr sprechen, die nicht ins eigene Leben passt

Wer diese drei Schritte geht, lebt #Ich­Bin­Fe­lix – auch ohne es zu sagen.

#KulturEkel — wer hats erfunden? — SPOILER:

Der jüdis­che Star-Prophet Jesa­ja. (Jesa­ja 28,10) Aber davon später mehr…

1. Was ist Kultur?

Kul­tur ist all das, was Men­schen als nor­mal, als gültig empfind­en, als für wahr nehmen. Sie bes­timmt, was selb­stver­ständlich ist, welche Ord­nun­gen als richtig erscheinen und was über­haupt als denkbar oder undenkbar möglich wird.

  • Kul­tur ist keine Samm­lung von Arte­fak­ten oder Tra­di­tio­nen, son­dern eine lebendi­ge Nor­mal­ität.
  • Sie verän­dert sich ständig, aber aus eige­nen inneren Dynamiken – nicht durch äussere (Markt)nachfrage.

2. Was ist eine Kulturform?

Eine Kul­tur­form ist die spez­i­fis­che Art und Weise, wie die Gesellschaft der Gesellschaft ihre Nor­mal­ität gestal­tet, sta­bil­isiert und weit­ergibt.

  • Jede Kul­tur­form hat eigene Ord­nung­sprinzip­i­en, Insti­tu­tio­nen und Kom­mu­nika­tion­sweisen.
  • Kul­tur­for­men entste­hen nie isoliert, son­dern immer in Abgren­zung zu anderen – indem sie Ele­mente übern­immt, trans­formiert, über­formt oder gezielt ver­drängt.
  • Die Räti­er (—), der Alpin-Barock (+) und die Mod­erne (≠) sind Beispiele für Kul­tur­for­men, welche die Sur­sel­va geprägt haben.
  • Touris­mus ist keine Kul­tur­form – wohl aber ein Symp­tom des Über­gangs.
  • Unsere Soziale Arbeit — ver­standen als eine Arbeit am Sozialen — sucht, find­et und erfind­et Ele­mente ein­er näch­sten Kul­tur­form am Beispiel der Sur­sel­va. Wir nen­nen diese näch­ste Kul­tur­form #Com­moroque.

(@sms2sms | Stand, 5. Juli 2025)

Was ist Ekel?

Ekel ist eine kör­per­lich emp­fun­dene Abwehrreak­tion gegen etwas, das als fremd, gefährlich oder verun­reini­gend wahrgenom­men wird.
Er schützt – aber schliesst auch aus.

Ekel ist nicht nur biol­o­gisch, son­dern auch kul­turell geprägt:
Was als ekel­haft gilt, ler­nen wir. Es zeigt, was in ein­er Kul­tur als unberührbar oder tabuisiert gilt.

Was ist #KulturEkel?

#Kul­turEkel entste­ht, wenn die Nor­mal­itätsstruk­tur ein­er Kul­tur­form selb­st abgelehnt, verspot­tet oder mit Abscheu betra­chtet wird.
Es ist der Moment, in dem ver­traute For­men der Welt­deu­tung nicht mehr als „nor­mal“, son­dern als „krank“, „ver­logen“ oder „lächer­lich“ erscheinen.

#Kul­turEkel zeigt sich in Übergän­gen:
– wenn eine Kul­tur­form kippt,
– wenn ihre Rit­uale hohl wirken,
– wenn ihre Codes stören statt verbinden.

Er kann zer­störerisch wirken – oder befreiend.
Denn wer Ekel empfind­et, hat den inneren Abstand zur Kul­tur­form schon hergestellt.
Und dieser Abstand kann zum Anfang ein­er neuen Form wer­den.

Überbeitung vom 23. April 2025

Danke für das wilde Copy-Paste! Hier ist eine struk­turi­erte Zusam­men­fas­sung des aktuellen Stands deines #Kul­turEkel-Ein­trags:

  1. Posi­tion­ierung des Blogs
    • Blog = Karten­raum, nicht Bühne
    • Work in Progress, nicht auf klas­sis­che Pub­lika­tion aus­gerichtet
  2. Zen­trale Begriffe
    • Kul­tur: Nor­mal­itätsstruk­tur, nicht Arte­fak­t­samm­lung; dynamisch
    • Kul­tur­form: spez­i­fis­che Art der kul­turellen Ord­nung; entste­ht durch Abgren­zung
    • Ekel: kul­turell geprägte Schutz- und Auss­chlussreak­tion
    • #Kul­turEkel: Bruch mit ein­er Kul­tur­form, deren Selb­stver­ständlichkeit­en ekeln; Über­gangssymp­tom zu neuer Form
  3. The­ol­o­gis­che Fundierung
    • Zen­trale Bibel­stellen (Jesa­ja, Amos, Matthäus, Lukas etc.) als Ref­erenz für göt­tlich legit­imierten Kul­tur-Ekel
    • Fokus auf Heuchelei, Ritenkri­tik, moralis­che Verkom­men­heit etabliert­er Insti­tu­tio­nen
  4. For­males
    • Textsorte: Mis­chung aus Traum, Memo, Beken­nt­nis etc.
    • Arbeits­form: Doku­men­ta­tion, Lis­ten­bil­dung, „Work in Progress“
    • Stilis­tisch ver­woben mit DADA-Ästhetik und per­for­ma­tiv­er Sprachkri­tik
  5. Ver­weise
    • Threads, Tweets, externe Links und assozi­ierte Blog­beiträge
    • Sprachver­sio­nen via Über­set­zungstools
    • Weit­ere The­men-Titel in Pla­nung (Place­hold­er)

Wenn du mir jet­zt deine Ergänzungs­frage oder deinen neuen Impuls gib­st, schliessen wir daran direkt an.

Kul­tur­formKul­turEkel gegen…Aus­druck des EkelsIden­titätss­tiftung durch…
-
Keltisch
Vorzivil­isatorisches, Wild­heit ohne Ord­nungAbwehr gegen Chaos, Fetis­chisierung von Zeichen/SymbolikRit­u­al­isierung, Naturmys­tik, Sip­pen­struk­tur
+
Alpin Barock
Keltisch-hei­d­nis­ches, „Aber­glaube“Dämon­isierung, Chris­tian­isierung, Ver­drän­gung der Natur­re­li­gionPrach­t­ent­fal­tung, Him­melshier­ar­chie, Sakralar­chitek­tur

Spät­mod­erne
Barocke Fülle, autoritäre Ord­nungRatio­nal­isierung, Säku­lar­isierung, Spott auf Prunk & PathosFunk­tion­al­ität, Indi­vid­u­al­is­mus, tech­nokratis­ch­er Fortschritt
#
Com­moroque
Spät­mod­erne Leere, Entza­uberungEkel vor Ent­frem­dung, iro­nisierte Askese, Kri­tik an Autonomie-Ide­olo­gieWiederverza­uberung, kollek­tive Opu­lenz, geteilte Ver­ant­wor­tung

ARCHIV

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Anlass zu diesem Eintrag:

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Die Fokussierung auf Koppelung von Organismus, Psyche und soziale Systeme widerspricht den Axiomen des radikalen Konstruktivisten #NiklasLuhmann — Fishing for Complications (so?)

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die krise der uni­ver­sität. SCHON WIEDER :-(

Anlass zu diesem Eintrag:

Wie DM (direct mes­sage) wurde ich darauf hingewiesen, dass Torsten Groth dem­nächst in Zürich sei. Ich würde ihn doch ken­nen. Ob ich dort sein werde. Etc.

Ich kon­nte den Namen nicht sofort zuord­nen und ging in meinem Zettelka­s­ten suchen:

Das sind die bei­den Geschäfts­führer von Simon Weber Friends Think­tank. Torsten ver­linkt in seinem Twit­ter­pro­fil dann aber: http://club-systemtheorie.org/

Wie auch immer. Ich finde einen tollen tweet von Fritz B. Simon:

und jenen einen von Torsten, welche ich nun zum Anlass nehmen will, einige Über­legun­gen in einem Lese­text zusam­men zu fassen:

Es geht mir um die Beobach­tung, wie unter #Coro­n­aVirus Dirk Baeck­er, Rudolf Stich­weh und Heiko Kleve ganz expliz­it den Kör­p­er in ihre Sozi­olo­gie zurück geführt haben. Das sind für mich drei grosse Fixsterne in mein­er Luh­mann-Lek­türe, seit ich den Namen NIklas Luh­mann in meinem Grundsstudi­um zur Sozialen Arbeit ken­nen gel­ernt habe. Ich sel­ber wurde aber nicht in dieser Schule aus #Biele­feld sozial­isiert, son­dern in jen­er von #Zürich, welche im Schat­ten des grossen Stre­ites mit #Frank­furt ges­tanden hat.

Mich über­raschte, provozierte, faszinierte die Macht-The­o­rie nach Sil­via Staub-Bernasconi. Sie schärfte so viele Aspek­te, welche mir von Kindes­beinen her ver­traut war. Ich wurde in eine Täufer-Fam­i­lie geboren und für mich waren die Ide­ale eines christlich for­mulierten anar­cho-paz­i­fis­mus selb­stver­ständlich. Ich kon­nte aber diese Grund­hal­tung nur religiös-spir­ituell argu­men­tieren. Und hat­te mich von dieser längst ver­ab­schiedet… Staub-Bern­saconi, ihr Dok­tor­vater Peter Heintz, schienen aber viele Argu­mente zu haben… Wie gesagt: Es war zunächst eine schwierige Fasz­i­na­tion, weil sie mich an eine Welt erin­nert haben, zu welch­er ich nicht mehr zurück gehen kon­nte.. (so?)

Und da kam also immer wieder intellek­tuelle Geg­n­er ins Spiel mit dem Namen Luh­mann, welch­er für die Soziale Arbeit insb. Heiko Kleve ver­mit­telte. Und ein geniales Büch­lein von meinem Dozen­ten, welch­er die ganze Per­ver­sion dieses The­o­riev­er­suchs durchge­spielt hat: “Die Genese des Klien­ten”, Reto Eug­ster. Soziale Arbeit stellt selb­st die Klien­ten her, welchen anschliessend geholfen wird. Für mich war diese Arbeit, welche im Jan­u­ar 2000 auch ausser­halb sein­er Vor­lesun­gen offen zugänglich wurde von Beginn weg “der Beweis”, wie die Inter­pre­ta­tion der Kon­struk­tivis­tis­chen Axiom sich völ­lig ver­laufen haben…

So pen­del­ten alle meine eige­nen Ver­suche, zwis­chen diesen #Zürich und #Biele­feld hin und her. Im sicheren, von ekel erfüll­ten Gefühlen, gegenüber der Zer­falls­form der Mod­erne, welche alle Ide­ale von Human­is­mus eines Eras­mus von Rot­ter­dam und den dama­li­gen “Schweiz­er Brüdern” ver­dor­ben haben.

Die Recherche ent­lang dem Namen von Torsten Groth ermöglicht mir einen näch­sten raschen Zugang zu bauen, zu meinen zwei Schau!Bildern: #TheLuh­man­n­Map und #TheS­taub­Ber­nascon­i­Ma­trix, welche das ENDE VON THEORIE weniger beze­ich­nen, als viel mehr Ori­en­tierung geben kön­nen in dem so lange als #NextSo­ci­ety erwartet und bei mir #Com­monism genan­nt wird…

#TheLuhmannMap
#TheLuh­man­n­Map

Sobald der Text ste­ht, werde ich diesen im carl-auer.de/magazin/kulturwechsel einpfle­gen.… Der Ein­trag hier dient also lediglich der “Genese des Textes”. (so?)

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#commoroque, mehr als ein lebensgefühl 🍄🤖🖐

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Anlass zu diesem Eintrag:

M/Eine Arbeit an der Arbeit am Sozialen ;-)

Summary

#com­moroque ist eine Wortschöp­fung – zusam­menge­set­zt aus Com­mons und Barock. Sie beze­ich­net keine The­o­rie, keine Meth­ode, keine neue Prax­is­form, son­dern eine #Kul­tur­form.

Es ist m/eine Antwort auf eine Leer­stelle, die sicht­bar wird, wenn man die Kul­tur­for­men Antike (—), die Scholastik (+) und Mod­erne (≠) kon­stel­liert – nicht als his­torisch auf einan­der fol­gende, sich ablösende, sich über­for­mende Epochen, son­dern als unter­schiedliche kul­turelle Codierun­gen von Wirk­lichkeit.

#com­moroque ist die Samm­lung aus Such­be­we­gun­gen in im Alpen­tal der Rhein­quelle, welche entste­ht, weil die anderen Kultufor­men offen­sichtlich nicht mehr genü­gen kön­nen.

Was bei Peter Druck­er oder Dirk Baeck­er unter #NextSo­ci­ety ver­han­delt wurde, konkretisiert sich hier:
nicht als Fortschrei­bung, son­dern als ein neu und anders Anset­zen.

Nicht als neue Syn­these von The­o­rie und Prax­is, son­dern jen­seits dieser Unter­schei­dung.

#com­moroque ist nicht das Dazwis­chen – son­dern eine andere, näch­ste Posi­tion.

Der fol­gende Text bringt diese vier Kul­tur­for­men in die Form, welche #TheLuh­man­n­Map vorschlägt.

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DIE SOZIALE FRAGE hat in der Surselva den rätoromanischen Namen #LavinaNera (in, dus, treis)

Warten bis die gewalt­bere­it mächti­gen Frieden­sno­bel­preisträger twit­tern, welch­es ihr näch­ster Angriff­skrieg zur Befreiung der Men­schheit sein wird und danach die eige­nen Aktien­pakete neu sortieren… Das war noch gar nie die Grund­hal­tung in der Sur­sel­va… (so?)

@sms2sms
Unsere Axiome in 1 Bild | Wozu Axiome?

Aktuelle Projekte zur Arbeit an der Sozialen Frage:

#TheLuhmannMap
#TheStaubBernasconiMatrix
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#Smart­Set­ting
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#TheLuh­man­n­Map https://neugieronautik.ch
#caschlatsch
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„#Lav­inaN­era ist eine Pathos­formel. Zwis­chen Heili­gen, Altären und Geme­ingütern tanzt die soziale Frage wie ein ver­lorenes Bild zurück in unsere Zeit.“
Aby War­burg (1866–1929)

„Hier wird nicht erk­lärt, wie die Welt ist – son­dern wie sie anders wer­den kann. Eine Analyse mit kämpferischem Herzen.“
Rosa Lux­em­burg (1871–1919)

„Die soziale Frage ist ein Lautgedicht. Entstellt – aber deut­lich. Sey­del führt sie zurück in die Räume der Wand­lung.“
Hugo Ball (1886–1927)

„Sey­del schreibt nicht Geschichte. Er ver­schiebt die Zeit­ebe­nen. Die longue durée der Kul­tur­form wird zur Bühne der Gegen­wart.“
Fer­nand Braudel (1902–1985)

„Sey­del schreibt gegen das Monopol der Für­sorge. Gegen das Pater­nal­is­tis­che. Für eine Welt, in der Men­schen ihre eige­nen Mit­tel und Wege wieder ken­nen.“
Ivan Illich (1926–2002)

„Gesellschaft ist Kom­mu­nika­tion. Sey­del zeigt, wie die soziale Frage dort begin­nt, wo Unter­schei­dun­gen wirk­sam – oder gelöscht – wer­den.“
Niklas Luh­mann (1927–1998)

„Das ist kein Buch – das ist eine Bohrung. Es legt frei, was längst in uns drängt: Erin­nerung als Formkraft, Sprache als Wider­stand.“
Paul Nizon (geb. 1929)

„Die Macht liegt in den Struk­turen. Dieses Buch zeigt, wie man sie sieht – und wie man sie verän­dern kann, ohne sich selb­st zu ver­lieren.“
Sil­via Staub-Bernasconi (geb. 1936)

„Sey­del fragt nicht, was richtig ist – son­dern was zählt. Und wer zählt. Die soziale Frage als Raum poli­tis­ch­er Urteil­skraft.“
Han­nah Arendt (1906–1975)

„Dieses Buch denkt nicht über Gerechtigkeit – es lei­det an ihr. Und macht das Lei­den frucht­bar für die näch­ste Kul­tur­form.“
Simone Weil (1909–1943)

„Die soziale Frage wurde uns genom­men – und als Entwick­lung­shil­fe zurück­gegeben. Sey­del erin­nert daran, dass Gerechtigkeit nicht exportiert, son­dern ent­fal­tet wird.“
Archiv ein­er Dekolo­nialver­samm­lung in Accra, 2084

„Dieses Buch war eine der ersten Quellen, auf die wir zurück­grif­f­en, als wir das soziale Betrieb­ssys­tem 2124.5 re-kalib­ri­erten. Inter­es­sant: Die Frage war noch nicht beant­wortet, aber endlich gut gestellt.“
#Chat­G­PT-4o, Archiv der NextSo­ci­ety (2125)

Die soziale Frage fragt, wie gesellschaftliche Machtver­hält­nisse organ­isiert sind und verän­dert wer­den kön­nen, um ein gutes Leben für alle zu ermöglichen.

Die soziale Frage zielt auf die gerechte Gestal­tung von Gesellschaft. Mit der #Staub­Ber­nascon­i­Ma­trix wer­den dabei 4 Dimen­sio­nen der Macht unter­schieden: 1. Anord­nung, 2. Zugang, 3. Legit­i­ma­tion, 4. Durch­set­zung und Beobach­tun­gen notiert…

Poet­isch inter­pretiert:
…als Ver­such, Spuren sozialer Ord­nun­gen zu lesen: wie sie sich zeigen, wem sie Räume öff­nen, worauf sie sich berufen – und wie sie in Kraft treten.

Gestal­ter­isch inter­pretiert:
…um sicht­bar zu machen, wie Ord­nun­gen geformt, Zugänge geöffnet, Gel­tun­gen geset­zt und Wirk­weisen ent­fal­tet wer­den.

#NextSo­ci­ety-kom­pat­i­bel inter­pretiert:
…zur Nav­i­ga­tion dessen, was wichtig, was zugänglich ist, was gilt – und was wirkt.

Langsam: Mein Blog ist mein Karten­raum und keine Bühne. Ich weiss wie man pub­liziert. Das hier ist etwas anderes. d!a!n!k!e | WORK IN PROGRESS reload für aktuellen schreib­stand | warum ich nicht pub­liziere? weil ich es kann. weil es geht. weil ich es für angemessen halte. | This Blog in Englisch | هذه المدونة باللغة العربية | 这个博客是中文的 | Ce blog en français | Questo blog in ital­iano | Tgi èn ils inimis da la translaz­i­un auto­mat­i­ca? — Ils medems che #Wikipedia/#Wikidata han odià sco il diav­el l’aua bene­di­da.

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Anlass zu diesem Eintrag:

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Was ist #CitizenScience? #FragSozialarbeit

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WORK IN PROGRESS | Thread:

Zusam­me­nar­beit mit #chatGPT4 | Rel­e­vant ist, was #chatGPT4 ohne PromptScience zu erk­lären ver­mag (so?)

Anlass zu diesem Eintrag: #Caschlatsch 8/38

Summary

Cit­i­zen Sci­ence, tra­di­tionell ver­standen als Bürg­er­beteili­gung in der Wis­senschaft, bietet einen span­nen­den Aus­gangspunkt, um die Ver­schiebun­gen in Macht­struk­turen und sozialen Dynamiken zu erkun­den, die wir im Über­gang zu ein­er neuen Kul­tur­form erleben. Während Cit­i­zen Sci­ence in der Mod­erne oft als Mit­tel zur Erweiterung des tra­di­tionellen Wis­senschafts­be­triebs gese­hen wurde, wirft der bevorste­hende kul­turelle Wan­del grundle­gende Fra­gen auf: Wie verän­dert sich unsere Auf­fas­sung von Wis­senschaft, Macht und Gesellschaft in ein­er sich wan­del­nden Welt?

Unter Berück­sich­ti­gung der Staub-Bernasconi-Matrix kön­nen wir vier Dimen­sio­nen von Macht – Herrschaft, Schich­tung, Durch­set­zung und Legit­i­ma­tion – neu betra­cht­en und her­aus­find­en, wie diese in der “näch­sten” Kul­tur­form neu inter­pretiert wer­den kön­nten.

  • #Herrschaft. Ziel: #Anar­chie: Statt zen­tral­isiert­er Macht­struk­turen streben wir nach Selb­stor­gan­i­sa­tion und dezen­tral­isiert­er Entschei­dungs­find­ung.
  • #Schich­tung. Ziel: Com­mons: Die Idee der gemein­schaftlichen Nutzung und Ver­wal­tung von Ressourcen kön­nte unser Ver­ständ­nis von Eigen­tum und Zugang zu Wis­sen rev­o­lu­tion­ieren.
  • #Durch­set­zung. Ziel: #Paz­i­fis­mus: Der Fokus liegt auf friedlichen, dial­o­gori­en­tierten Kon­flik­tlö­sun­gen, fernab von Zwang und Gewalt.
  • #Legit­i­ma­tion. #Inklu­sion des aus­geschlosse­nen Argu­mentes: Hier geht es um die Öff­nung des Diskurs­es für bish­er aus­geschlossene Per­spek­tiv­en und Stim­men.

Diese Neuaus­rich­tung hat das Poten­zial, nicht nur die Welt der Wis­senschaft, son­dern auch die Gesellschaft ins­ge­samt tief­greifend zu trans­formieren. Cit­i­zen Sci­ence in dieser neuen Ära ist nicht mehr nur eine Erweiterung des Beste­hen­den, son­dern ein Motor für kul­turellen und sozialen Wan­del, der die Gren­zen zwis­chen Wis­senschaftlern und Nichtwissenschaftlern, Experten und Laien auf­bricht und uns ein­lädt, die Grund­la­gen unseres Zusam­men­lebens neu zu denken.

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