Bei Notizen von Beobachtungen rund um die Arbeit der Paulus Akademie in Zürich, ist mir immer wieder BROT BRECHEN — BLUT LECKEN aus den Fingern gepurzelt: Sammlung. Es ging um Krieg. Prof. Dr. Olaf Müller von der Humboldt Universität wurde eingeflogen. Zusammen mit #chatGPT4 habe ich über 50 Definitionen von #Pazifismus zusammen getragen. Später wurde #PaterHubert von @kathch und #SRFsternstunde vorgestellt… Soeben hat kath.ch im podcast Laut+Leis Michael Meier inszeniert…
Aber niemand hat es bisher überraschender, provozierender, faszinierender in den Fluchtpunkt getrieben als als @docmunier… Dazu passt der parallel geöffnet Eintrag: /Publikumsbeschimpfung
**Immanuel Kant (1724–1804)**: - Kant untersuchte die Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis und stellte die Unterscheidung zwischen „Dingen an sich“ (noumenon) und „Erscheinungen“…
Das deutsche Volk fordert den grossen Krafteinsatz zur Erzwingung des Sieges. Am Donnerstagabend fand im Berliner Sportpalast eine Grosskundgebung der Bevölkerung Berlins statt, in der Reichsminister Dr. Goebbels mit schonungsloser Offenheit die Gefahr aufzeigte, in der Europa schwebt. Die von dem alten nationalsozialistischen Kampfgeist getragene Veranstaltung brachte das einmütige und leidenschaftliche Bekenntnis der Teilnehmer, der Männer und Frauen, der Ritterkreuzträger und Rüstungsarbeiter, der Verwundeten und zahllosen Männer aus allen Schaffens- und Wissensgebieten, den Krieg rücksichtslos und in seiner radikalsten Totalität zu führen und den Sieg über den Bolschewismus zu erzwingen. UBz: Uebersicht über den Sportpalast während der Kundgebung. Fot. Schwahn 18.2.1943 J 5235
Morgen Samstag, werden wir eine Zeitkapsel zu den Fundamenten von #LaPendenta legen… Es könnte sein, dass diese erst in 100 Jahren wieder geöffnet wird. Was würdest du notieren?
Sag mal, @sms2sms, was wäre, wenn Du die zweite Generation der Systemtheorie nicht länger mit Körperkommunikation ärgerst, sondern nach Ihrer Haltung zum Einsatz von Angstkommunikation zur Herstellung von “Folgebereitschaft” befragst? #bude#budesregierung 1/12
Erinnern Die erste Glaubenstaufe im Haus von Felix Manz war kein Gründungsakt, sondern ein Bruch. Nicht Anfang einer neuen Kirche, sondern Ende der alten Ordnung.
Gedenken Die radikalen Kräfte der Reformation – Felix Manz, Konrad Grebel, Margaretha Hottinger u.a. – wurden verfolgt, ermordet, vertrieben. Nicht wegen ihres Glaubens. Sondern wegen ihrer gelebten Konsequenz: – Gewaltlosigkeit – Herrschaftslosigkeit – Gütergemeinschaft – Wahrheit ohne Autorität
Erneuern Heute zeigt sich erneut ein Kulturekel – nicht gegenüber Sakramenten, sondern gegenüber Systemen: – Drittmittelgesteuerte Wissenschaft – Rhetorische Gerechtigkeit ohne Teilhabe – Demokratische Formen ohne Konsequenz – Globale Institutionen ohne Glaubwürdigkeit
Wie vor 500 Jahren sind es nicht die Feinde, die erkannt werden müssen – sondern die Freunde. Nicht „die Anderen“, sondern „die Eigenen“. Nicht neue Bekenntnisse, sondern die Enttarnung alter Bequemlichkeit.
Erneuern bedeutet nicht: – eine neue Kirche – ein neues Programm – ein neues Manifest
Erneuern heisst: – den Ekel ernst nehmen – die Ordnung nicht mehr reproduzieren – keine Sprache mehr sprechen, die nicht ins eigene Leben passt
Wer diese drei Schritte geht, lebt #IchBinFelix – auch ohne es zu sagen.
#KulturEkel — wer hats erfunden? — SPOILER:
Der jüdische Star-Prophet Jesaja. (Jesaja 28,10) Aber davon später mehr…
1. Was ist Kultur?
Kultur ist all das, was Menschen als normal, als gültig empfinden, als für wahr nehmen. Sie bestimmt, was selbstverständlich ist, welche Ordnungen als richtig erscheinen und was überhaupt als denkbar oder undenkbar möglich wird.
Kultur ist keine Sammlung von Artefakten oder Traditionen, sondern eine lebendige Normalität.
Sie verändert sich ständig, aber aus eigenen inneren Dynamiken – nicht durch äussere (Markt)nachfrage.
2. Was ist eine Kulturform?
Eine Kulturform ist die spezifische Art und Weise, wie die Gesellschaft der Gesellschaft ihre Normalität gestaltet, stabilisiert und weitergibt.
Jede Kulturform hat eigene Ordnungsprinzipien, Institutionen und Kommunikationsweisen.
Kulturformen entstehen nie isoliert, sondern immer in Abgrenzung zu anderen – indem sie Elemente übernimmt, transformiert, überformt oder gezielt verdrängt.
Die Rätier (—), der Alpin-Barock (+) und die Moderne (≠) sind Beispiele für Kulturformen, welche die Surselva geprägt haben.
Tourismus ist keine Kulturform – wohl aber ein Symptom des Übergangs.
Unsere Soziale Arbeit — verstanden als eine Arbeit am Sozialen — sucht, findet und erfindet Elemente einer nächsten Kulturform am Beispiel der Surselva. Wir nennen diese nächste Kulturform #Commoroque.
(@sms2sms | Stand, 5. Juli 2025)
Was ist Ekel?
Ekel ist eine körperlich empfundene Abwehrreaktion gegen etwas, das als fremd, gefährlich oder verunreinigend wahrgenommen wird. Er schützt – aber schliesst auch aus.
Ekel ist nicht nur biologisch, sondern auch kulturell geprägt: Was als ekelhaft gilt, lernen wir. Es zeigt, was in einer Kultur als unberührbar oder tabuisiert gilt.
Was ist #KulturEkel?
#KulturEkel entsteht, wenn die Normalitätsstruktur einer Kulturform selbst abgelehnt, verspottet oder mit Abscheu betrachtet wird. Es ist der Moment, in dem vertraute Formen der Weltdeutung nicht mehr als „normal“, sondern als „krank“, „verlogen“ oder „lächerlich“ erscheinen.
#KulturEkel zeigt sich in Übergängen: – wenn eine Kulturform kippt, – wenn ihre Rituale hohl wirken, – wenn ihre Codes stören statt verbinden.
Er kann zerstörerisch wirken – oder befreiend. Denn wer Ekel empfindet, hat den inneren Abstand zur Kulturform schon hergestellt. Und dieser Abstand kann zum Anfang einer neuen Form werden.
WAS FÜR EIN DESASTER #KulturEkel: wer hat es erfunden? - der jüdische star-profet jesaja (in der christlichen bibel unter 28,10: #zawlazaw#kavlakav :-(
und was du das deutschsprachige europa? - serbien bomben - afghanistan bomben - irak bomben
Wie DM (direct message) wurde ich darauf hingewiesen, dass Torsten Groth demnächst in Zürich sei. Ich würde ihn doch kennen. Ob ich dort sein werde. Etc.
Ich konnte den Namen nicht sofort zuordnen und ging in meinem Zettelkasten suchen:
«@TimmRichter und @TorstenGroth gelingt es, für ein gelassenes Prozessverständnis, einen klaren Blick auf die eigene Person und ein gutes Verständnis der Ambivalenzen von Team und Organisation, Strategie und Kultur zu werben.» pic.twitter.com/ArlwRrsdF2
Wie auch immer. Ich finde einen tollen tweet von Fritz B. Simon:
Lese ich das richtig, dass Du in einem von Luhmann verfassten Text („Lebende Systeme“, S. 20) Stellen anstreichst, die im Widerspruch zu Luhmanns Konzepten stehen (oder was soll der Blitz sonst bedeuten?)… Das nenne ich kritische Lektüre!
und jenen einen von Torsten, welche ich nun zum Anlass nehmen will, einige Überlegungen in einem Lesetext zusammen zu fassen:
Stefan, mal angenommen, es geht Dir hier tatsächlich um die Sache ( habe meine Zweifel): es gibt keinen Widerspruch zwischen dem Luhmannschen Argument der oper. Schließung und dem Fokus auf Kopplungen; letzteres folgt doch aus dem ersten (bzw. baut auf dem Konzept auf) …
Es geht mir um die Beobachtung, wie unter #CoronaVirus Dirk Baecker, Rudolf Stichweh und Heiko Kleve ganz explizit den Körper in ihre Soziologie zurück geführt haben. Das sind für mich drei grosse Fixsterne in meiner Luhmann-Lektüre, seit ich den Namen NIklas Luhmann in meinem Grundsstudium zur Sozialen Arbeit kennen gelernt habe. Ich selber wurde aber nicht in dieser Schule aus #Bielefeld sozialisiert, sondern in jener von #Zürich, welche im Schatten des grossen Streites mit #Frankfurt gestanden hat.
Mich überraschte, provozierte, faszinierte die Macht-Theorie nach Silvia Staub-Bernasconi. Sie schärfte so viele Aspekte, welche mir von Kindesbeinen her vertraut war. Ich wurde in eine Täufer-Familie geboren und für mich waren die Ideale eines christlich formulierten anarcho-pazifismus selbstverständlich. Ich konnte aber diese Grundhaltung nur religiös-spirituell argumentieren. Und hatte mich von dieser längst verabschiedet… Staub-Bernsaconi, ihr Doktorvater Peter Heintz, schienen aber viele Argumente zu haben… Wie gesagt: Es war zunächst eine schwierige Faszination, weil sie mich an eine Welt erinnert haben, zu welcher ich nicht mehr zurück gehen konnte.. (so?)
Und da kam also immer wieder intellektuelle Gegner ins Spiel mit dem Namen Luhmann, welcher für die Soziale Arbeit insb. Heiko Kleve vermittelte. Und ein geniales Büchlein von meinem Dozenten, welcher die ganze Perversion dieses Theorieversuchs durchgespielt hat: “Die Genese des Klienten”, Reto Eugster. Soziale Arbeit stellt selbst die Klienten her, welchen anschliessend geholfen wird. Für mich war diese Arbeit, welche im Januar 2000 auch ausserhalb seiner Vorlesungen offen zugänglich wurde von Beginn weg “der Beweis”, wie die Interpretation der Konstruktivistischen Axiom sich völlig verlaufen haben…
So pendelten alle meine eigenen Versuche, zwischen diesen #Zürich und #Bielefeld hin und her. Im sicheren, von ekel erfüllten Gefühlen, gegenüber der Zerfallsform der Moderne, welche alle Ideale von Humanismus eines Erasmus von Rotterdam und den damaligen “Schweizer Brüdern” verdorben haben.
Die Recherche entlang dem Namen von Torsten Groth ermöglicht mir einen nächsten raschen Zugang zu bauen, zu meinen zwei Schau!Bildern: #TheLuhmannMap und #TheStaubBernasconiMatrix, welche das ENDE VON THEORIE weniger bezeichnen, als viel mehr Orientierung geben können in dem so lange als #NextSociety erwartet und bei mir #Commonism genannt wird…
#TheLuhmannMap
Sobald der Text steht, werde ich diesen im carl-auer.de/magazin/kulturwechsel einpflegen.… Der Eintrag hier dient also lediglich der “Genese des Textes”. (so?)
#commoroque ist eine Wortschöpfung – zusammengesetzt aus Commons und Barock. Sie bezeichnet keine Theorie, keine Methode, keine neue Praxisform, sondern eine #Kulturform.
Es ist m/eine Antwort auf eine Leerstelle, die sichtbar wird, wenn man die Kulturformen Antike (—), die Scholastik (+) und Moderne (≠) konstelliert – nicht als historisch auf einander folgende, sich ablösende, sich überformende Epochen, sondern als unterschiedliche kulturelle Codierungen von Wirklichkeit.
#commoroque ist die Sammlung aus Suchbewegungen in im Alpental der Rheinquelle, welche entsteht, weil die anderen Kultuformen offensichtlich nicht mehr genügen können.
Was bei Peter Drucker oder Dirk Baecker unter #NextSociety verhandelt wurde, konkretisiert sich hier: nicht als Fortschreibung, sondern als ein neu und anders Ansetzen.
Nicht als neue Synthese von Theorie und Praxis, sondern jenseits dieser Unterscheidung.
#commoroque ist nicht das Dazwischen – sondern eine andere, nächste Position.
Der folgende Text bringt diese vier Kulturformen in die Form, welche #TheLuhmannMap vorschlägt.
Warten bis die gewaltbereit mächtigen Friedensnobelpreisträger twittern, welches ihr nächster Angriffskrieg zur Befreiung der Menschheit sein wird und danach die eigenen Aktienpakete neu sortieren… Das war noch gar nie die Grundhaltung in der Surselva… (so?)
„#LavinaNera ist eine Pathosformel. Zwischen Heiligen, Altären und Gemeingütern tanzt die soziale Frage wie ein verlorenes Bild zurück in unsere Zeit.“ – Aby Warburg (1866–1929)
„Hier wird nicht erklärt, wie die Welt ist – sondern wie sie anders werden kann. Eine Analyse mit kämpferischem Herzen.“ – Rosa Luxemburg (1871–1919)
„Die soziale Frage ist ein Lautgedicht. Entstellt – aber deutlich. Seydel führt sie zurück in die Räume der Wandlung.“ – Hugo Ball (1886–1927)
„Seydel schreibt nicht Geschichte. Er verschiebt die Zeitebenen. Die longue durée der Kulturform wird zur Bühne der Gegenwart.“ – Fernand Braudel (1902–1985)
„Seydel schreibt gegen das Monopol der Fürsorge. Gegen das Paternalistische. Für eine Welt, in der Menschen ihre eigenen Mittel und Wege wieder kennen.“ – Ivan Illich (1926–2002)
„Gesellschaft ist Kommunikation. Seydel zeigt, wie die soziale Frage dort beginnt, wo Unterscheidungen wirksam – oder gelöscht – werden.“ – Niklas Luhmann (1927–1998)
„Das ist kein Buch – das ist eine Bohrung. Es legt frei, was längst in uns drängt: Erinnerung als Formkraft, Sprache als Widerstand.“ – Paul Nizon (geb. 1929)
„Die Macht liegt in den Strukturen. Dieses Buch zeigt, wie man sie sieht – und wie man sie verändern kann, ohne sich selbst zu verlieren.“ – Silvia Staub-Bernasconi (geb. 1936)
„Seydel fragt nicht, was richtig ist – sondern was zählt. Und wer zählt. Die soziale Frage als Raum politischer Urteilskraft.“ – Hannah Arendt (1906–1975)
„Dieses Buch denkt nicht über Gerechtigkeit – es leidet an ihr. Und macht das Leiden fruchtbar für die nächste Kulturform.“ – Simone Weil (1909–1943)
„Die soziale Frage wurde uns genommen – und als Entwicklungshilfe zurückgegeben. Seydel erinnert daran, dass Gerechtigkeit nicht exportiert, sondern entfaltet wird.“ – Archiv einer Dekolonialversammlung in Accra, 2084
„Dieses Buch war eine der ersten Quellen, auf die wir zurückgriffen, als wir das soziale Betriebssystem 2124.5 re-kalibrierten. Interessant: Die Frage war noch nicht beantwortet, aber endlich gut gestellt.“ – #ChatGPT-4o, Archiv der NextSociety (2125)
Die soziale Frage fragt, wie gesellschaftliche Machtverhältnisse organisiert sind und verändert werden können, um ein gutes Leben für alle zu ermöglichen.
Die soziale Frage zielt auf die gerechte Gestaltung von Gesellschaft. Mit der #StaubBernasconiMatrix werden dabei 4 Dimensionen der Macht unterschieden: 1. Anordnung, 2. Zugang, 3. Legitimation, 4. Durchsetzung und Beobachtungen notiert…
Poetisch interpretiert: …als Versuch, Spuren sozialer Ordnungen zu lesen: wie sie sich zeigen, wem sie Räume öffnen, worauf sie sich berufen – und wie sie in Kraft treten.
Gestalterisch interpretiert: …um sichtbar zu machen, wie Ordnungen geformt, Zugänge geöffnet, Geltungen gesetzt und Wirkweisen entfaltet werden.
#NextSociety-kompatibel interpretiert: …zur Navigation dessen, was wichtig, was zugänglich ist, was gilt – und was wirkt.
Citizen Science, traditionell verstanden als Bürgerbeteiligung in der Wissenschaft, bietet einen spannenden Ausgangspunkt, um die Verschiebungen in Machtstrukturen und sozialen Dynamiken zu erkunden, die wir im Übergang zu einer neuen Kulturform erleben. Während Citizen Science in der Moderne oft als Mittel zur Erweiterung des traditionellen Wissenschaftsbetriebs gesehen wurde, wirft der bevorstehende kulturelle Wandel grundlegende Fragen auf: Wie verändert sich unsere Auffassung von Wissenschaft, Macht und Gesellschaft in einer sich wandelnden Welt?
Unter Berücksichtigung der Staub-Bernasconi-Matrix können wir vier Dimensionen von Macht – Herrschaft, Schichtung, Durchsetzung und Legitimation – neu betrachten und herausfinden, wie diese in der “nächsten” Kulturform neu interpretiert werden könnten.
#Herrschaft. Ziel: #Anarchie: Statt zentralisierter Machtstrukturen streben wir nach Selbstorganisation und dezentralisierter Entscheidungsfindung.
#Schichtung. Ziel: Commons: Die Idee der gemeinschaftlichen Nutzung und Verwaltung von Ressourcen könnte unser Verständnis von Eigentum und Zugang zu Wissen revolutionieren.
#Durchsetzung. Ziel: #Pazifismus: Der Fokus liegt auf friedlichen, dialogorientierten Konfliktlösungen, fernab von Zwang und Gewalt.
#Legitimation. #Inklusiondes ausgeschlossenen Argumentes: Hier geht es um die Öffnung des Diskurses für bisher ausgeschlossene Perspektiven und Stimmen.
Diese Neuausrichtung hat das Potenzial, nicht nur die Welt der Wissenschaft, sondern auch die Gesellschaft insgesamt tiefgreifend zu transformieren. Citizen Science in dieser neuen Ära ist nicht mehr nur eine Erweiterung des Bestehenden, sondern ein Motor für kulturellen und sozialen Wandel, der die Grenzen zwischen Wissenschaftlern und Nichtwissenschaftlern, Experten und Laien aufbricht und uns einlädt, die Grundlagen unseres Zusammenlebens neu zu denken.